Holzschwert Songtext

Marathonmann

von Holzschwert

Holzschwert Songtext
Weißt du was Träume sind?
Oder träumst du garnicht mehr?
Hast du den Sinn verloren?
Es weg gepackt?
Den Deckel drauf
Und abgesperrt
Als du auf Bergen standst
Der König warst, der Krieger oder Dieb
Hast auf dem Meer getanzt
Unter Wasser atmen, gegen den Verstand

Ohne Angst!
Und ohne einen Plan zu haben
Einfach drauf los!
Die Weisheit reduziert den Schaden
Keiner kann und keiner will
Alles steht und alles still
Keiner kann und keiner will
alles steht und alles still

Ein starkes Kind
Das Holzschwert in der Hand
Es schaut hinauf, auf die bewegten Lichter
Und es wird Zeit
Das ham wir uns geschworn
Und wenn die Lethargie dein Feuer löscht dann ham wir alles längst verlorn

Menschen gehen so dahin
Und Dinge schwinden mit der Zeit
Alles fremd,
verdreht,
verändert
Und du warst nie dafür bereit
Als du damals mit den Freunden auf den Klippen standst
Und euch die Welt zu Füßen lagst
und es nur die eine Sache gab

Ohne Furcht!
Und ohne ein Gedanken
Ranntest einfach drauf los!
Durch alle Mauern, alle Schranken
Keiner kann und keiner will
Alles steht und alles still
Keiner kann und keiner will
alles steht und alles still

Das Gewehr geladen
In der starken Hand
Zieht der Ritter ohne Rüstung
Durch's das düstre Land

Das Gewehr geladen
In der starken Hand
Zieht der Ritter ohne Rüstung
Durch's düstre Land

Ein starkes Kind
Das Holzschwert in der Hand
Es schaut hinauf, auf die bewegten Lichter
Und es wird Zeit
Das ham wir uns geschworn
Und wenn die Lethargie dein Feuer löscht dann ham wir alles längst verlorn

Dann ham wir alles längst verlorn!
Dann ham wir alles längst verlorn!
Dann ham wir alles längst verlorn!

Dann hat das starke Kind verlorn