Hören Und Sehen Songtext
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Dort, wo der Strom unsre Schiffe trägt
hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Laut brüllt das Kleine, das Große schweigt.
Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt.
Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt.
Dort, wo der Strom unsre Schiffe trägt
hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Stößt das Laub sich von Bäumen ab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Laut brüllt das Kleine, das Große schweigt.
Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt.
Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt.
Dort, wo der Strom unsre Schiffe trägt
hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Stößt das Laub sich von Bäumen ab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Was grad ein Chor vernimmt, ist nicht sehr wahr.
Was wie ein Nashorn tobt, ist nicht die Gefahr.
Öffne mehr als nur die Augen!
Dann wirst Du zum Sehen taugen.
Zog geschwind von innen her,
das gibt ihm Saft.
Tief von den Wurzeln auf
Lies des Lebens Kraft.
Öffne mehr als nur die Augen!
dann wirst Du zum Sehen taugen.
Öffne mehr als nur die Augen!
dann wirst Du zum Sehen taugen.
Dort, wo der Strom unsre Schiffe trägt
hat er Geschwätzigkeit abgelegt. Stößt das Laub sich von Bäumen ab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Was grad ein Chor vernimmt, ist nicht sehr wahr.
Was wie ein Nashorn tobt, ist nicht die Gefahr.
Öffne mehr als nur die Augen!
Dann wirst Du zum Sehen taugen.
Zog geschwind von innen her,
das gibt ihm Saft.
Tief von den Wurzeln auf
Lies des Lebens Kraft.
Öffne mehr als nur die Augen!
dann wirst Du zum Sehen taugen.
Öffne mehr als nur die Augen!
dann wirst Du zum Sehen taugen.
Dort, wo der Strom unsre Schiffe trägt
hat er Geschwätzigkeit abgelegt. Stößt das Laub sich von Bäumen ab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
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