Hunderttausend Typen Wach Songtext
Vergessen zu vermissen. Mal im Ernst wer kann das schon?
Trag den Kopf in all den Wolken und die Füße im Beton.
Was ich bräucht' wär ein zuhause,sowas ähnliches wie Glück.
Es gibt für beides einen Ort "zurück."
Wir leisten uns Geschichten,die nie weitergehen, weil wir in Ländern waren und uns alles endlos schien.
Wir wissen nicht wohin.
Wir gönnen uns ein Leben das zum Sterben ist.
Sterbenselend,sterbenstraurig,sterbensalbern ist.
Wohin?
Trag den Kopf in all den Wolken und die Füße im Beton.
Was ich bräucht' wär ein zuhause,sowas ähnliches wie Glück.
Es gibt für beides einen Ort "zurück."
Wir leisten uns Geschichten,die nie weitergehen, weil wir in Ländern waren und uns alles endlos schien.
Wir wissen nicht wohin.
Wir gönnen uns ein Leben das zum Sterben ist.
Sterbenselend,sterbenstraurig,sterbensalbern ist.
Wohin?
Und in Hunderttausend Betten,
hinter hunderttausend Wänden, küssen hunderttausend Mädchen,
hunderttausend Typen wach.
Und es wär' mir egal,wenn nicht eine davon du wärst.
Oh, es wär mir egal.
All die Filme, all die Lieder, alle sprechen über dich.
Sie erzählen mir, dass es gut wird.
Wie das geht,erklären sie nicht.
Und nur kurz bevor ich's einseh',nur ein winzig kleines Stück, da ist und bleibt das eine Wort "zurück."
Wir leisten uns Geschichten, die weitergehen, wenn wir am Ende waren, als alles endlos schien.
Wir wissen nicht wohin.
Wir gönnen uns ein Leben, das zum Sterben ist.
Sterbenselend,sterbenstraurig,sterbensalbern ist.
Wohin?
Und in Hunderttausend Betten,
hinter hunderttausend Wänden, küssen hunderttausend Mädchen, hunderttausend Typen wach.
Und es wär' mir egal,wenn nicht eine davon du wärst. Oh, es wär mir egal.
Und nach hunderttausend Träumen,
in hunderttausend langen Nächten,
halten hunderttausend Zweifel
hunderttausend Typen wach.
Und es wär' mir egal, wenn nicht einer davon ich wär.
Oh, es wär' mir egal.
Oh, es wär' mir egal.
(Dank an Leagra für den Text)
hinter hunderttausend Wänden, küssen hunderttausend Mädchen,
hunderttausend Typen wach.
Und es wär' mir egal,wenn nicht eine davon du wärst.
Oh, es wär mir egal.
All die Filme, all die Lieder, alle sprechen über dich.
Sie erzählen mir, dass es gut wird.
Wie das geht,erklären sie nicht.
Und nur kurz bevor ich's einseh',nur ein winzig kleines Stück, da ist und bleibt das eine Wort "zurück."
Wir leisten uns Geschichten, die weitergehen, wenn wir am Ende waren, als alles endlos schien.
Wir wissen nicht wohin.
Wir gönnen uns ein Leben, das zum Sterben ist.
Sterbenselend,sterbenstraurig,sterbensalbern ist.
Wohin?
Und in Hunderttausend Betten,
hinter hunderttausend Wänden, küssen hunderttausend Mädchen, hunderttausend Typen wach.
Und es wär' mir egal,wenn nicht eine davon du wärst. Oh, es wär mir egal.
Und nach hunderttausend Träumen,
in hunderttausend langen Nächten,
halten hunderttausend Zweifel
hunderttausend Typen wach.
Und es wär' mir egal, wenn nicht einer davon ich wär.
Oh, es wär' mir egal.
Oh, es wär' mir egal.
(Dank an Leagra für den Text)
MUELLER, NICHOLAS
© Warner/Chappell Music, Inc.
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