Ich Fahre Rad Songtext
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Ich hab' sie überwunden,
die Faulheit unsrer Zeit
und hab' herausgefunden,
was uns von ihr befreit.
Vergnügt von Ort zu Ort
bewege ich mich fort.
Ich brauch' dazu zwei Räder
und unterm Hintern Leder,
bin immer an der Luft -
und jeder freut sich, dass bei mir kein Auspuff pufft!
Ich bin auf Draht,
ich fahre Rad,
so wie ich's früher einmal tat - ach ist das schön! -
der Sattelritt
der hält mich fit
ich brauch kein Geld für teuren Sprit.
Ich fahre und ich radle
und ich fühl mich dabei wohl,
obwohl ich mir mitunter 'nen Muskelkater hol'.
Ich kenne alle Ampeln
und halte an bei rot.
Dann hör ich auf zu strampeln
und ess mein Frühstücksbrot.
Ich schau mich auch mal um,
da stehn sie alle 'rum
in ihren Blechkarossen
sind sauer und verdrossen
und können's nicht verstehn,
dass sie an jeder Kreuzung mich schon wieder sehn.
Refrain
Das Parken heutzutage
ist ungeheuer schwer.
In dieser schweren Lage
bin ich nun auch nicht mehr.
Ich steige einfach ab,
und weiter geht's im Trab.
Erst wird das Rad geschoben,
dann kommt es mit nach oben
zu meiner lieben Braut,
und nicht einmal die Klingel wird mir da geklaut.
Ich bin auf Draht,
ich fahre Rad,
so wie ich's früher einmal tat - ach ist das schön! -
der Sattelritt
der hält mich fit
ich brauch kein Geld für teuren Sprit.
Ich fahre und ich radle
und ich fühl mich dabei wohl,
bis ich mein Auto wieder aus der Werkstatt hol'!
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