Ich Will Nicht Viel Von Dir Songtext
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Der Blick durch all die Fenster
Ist zweigeteilt und klar
Er sieht das Heute und das Gestern
Und alles das, was vor Dir war
Er sammelt Zimmer und will reisen
In diesen Landen wie andere ans Meer
Regen muss scheinen, der Dezember wärmt sich hier
Von mir aus kann er bleiben, denn ich weiss ich kann mit Dir
jeden Sommer überwintern und da die bösen Nächte überstehn.
Ist zweigeteilt und klar
Er sieht das Heute und das Gestern
Und alles das, was vor Dir war
Er sammelt Zimmer und will reisen
In diesen Landen wie andere ans Meer
Regen muss scheinen, der Dezember wärmt sich hier
Von mir aus kann er bleiben, denn ich weiss ich kann mit Dir
jeden Sommer überwintern und da die bösen Nächte überstehn.
Ich will nicht viel von Dir, nur Deinen Kopf still auf mir ruhn sehn
Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn
Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn
Ich will nicht viel von Dir . . . . . Ich will nur Dich!
Die Farben, die uns binden - die Spuren führen weit
Kein Suchen und kein Finden, ein heller Ring aus Zeit
Regen den der Süden schickt, Luft die darauf wartet, dass Du Atem holst
Du kommst aus meiner Mitte Du lebst in meinem Kreis
Dein Atem, meine Schritte, Du bist so vieles, was ich weiss
Und all unsre Geschichten sind neu und wahr wie wir
Ich will nicht viel von Dir, nur Deinen Kopf still auf mir ruhn sehn
Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn
Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn
Ich will nicht viel von Dir . . . . .
Ich will nicht viel von Dir, nur Deinen Kopf still auf mir ruhn sehn
Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn
Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn Ich will nicht viel von Dir . . . . .
Regennasse Scheiben, der Dezember wärmt sich hier
Der Januar wird leiden, das wissen wir
(Dank an Jürgen für den Text)
Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn
Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn
Ich will nicht viel von Dir . . . . . Ich will nur Dich!
Die Farben, die uns binden - die Spuren führen weit
Kein Suchen und kein Finden, ein heller Ring aus Zeit
Regen den der Süden schickt, Luft die darauf wartet, dass Du Atem holst
Du kommst aus meiner Mitte Du lebst in meinem Kreis
Dein Atem, meine Schritte, Du bist so vieles, was ich weiss
Und all unsre Geschichten sind neu und wahr wie wir
Ich will nicht viel von Dir, nur Deinen Kopf still auf mir ruhn sehn
Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn
Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn
Ich will nicht viel von Dir . . . . .
Ich will nicht viel von Dir, nur Deinen Kopf still auf mir ruhn sehn
Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn
Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn Ich will nicht viel von Dir . . . . .
Regennasse Scheiben, der Dezember wärmt sich hier
Der Januar wird leiden, das wissen wir
(Dank an Jürgen für den Text)
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