Ikarus Songtext
Songtext powered by LyricFind
Ich flog über das Land, wie fühlte es sich an?
Ich weiß es nicht mehr, die Flügel verbrannt
Meine Füße im Sand, wollen schon lang nicht mehr laufen
Ich bin müde, verdammt
versink, kann nich mehr aufstehen
Und ich warte auf ein Wunder dabei hab' ich keinen Grund mehr
noch zu warten während ich planlos herumirr in
Ruinen aus längst vergangener Zeit
und Erinnerungen beißen sich langsam ins Fleisch
Wohin? (Wohin?)
Ist es wirklich sinnvoll,
Menschen nach dem Weg zu fragen,
die nicht wissen wo sie hinwollen?
Sie brauchen Pfeile und Schilder die ihren Weg bestimmen
doch die wenigsten sehen darin,
dass sie mehr als diesen Weg gehen können.
Wie sich zurechtfinden, wenn man im tiefsten Sumpf steckt?
Wie an die Oberfläche zurück, wenns einem noch nie gelungen ist?
Er blickt gen himmel
Jetzt hält dich garnichts auf
Du setzt den nächsten Schritt und breitest deine Arme aus
Refrain(x2):
Schritte reichen mir nicht mehr, ich will fliegen!
Ich wär eigentlich sicher
hier geblieben! Doch scheiß drauf,
ich reiß aus, ich muss es versuchen um nach
Oben zu kommen muss ich Unten verfluchen
Ich
bin mein ganzes Leben gegangen, wenig gerannt
Keine anderen Wege gekannt
Eh nichts verstanden denn ich fand
weniges spannend, nehme ich an
bis Heute
Ich seh's mir nicht an
Ewig verdammt
Denn ich war zu lange unten
Eigentlich am Boden zerstört und
Ich hab nun was gefunden, Ich verfluche da Unten,
weil ich nach Oben gehör'
Andere sehen zum Horizont,
Ich seh' nach Oben auf meinem Weg hin zu den Sonnen
Bin ich geflogen ich
Bin geflogen, ich hab es geschafft ich
Bin jetzt oben-
Ich hab' es gedacht
Ich gab all meine Kraft,
Alles was ich gehabt hab
Für die halbe Distanz -
alles was ich geschafft habt
Das zählt alles garnichts,
an die Spitze getrieben wollt ich
Alles haben
Aber nichts ist geblieben
Refrain (x2)
Schritte reichen mir nicht mehr, ich will fliegen!
Ich wär eigentlich sicher
hier geblieben!
Doch scheiß drauf,
ich reiß aus, ich muss es versuchen um nach
Oben zu kommen muss ich Unten verfluchen
Jetzt bin ich wieder ganz am Boden
Und erst am Anfang
Doch muss nur minimal nach Oben
Für etwas Abstand
Denn um zu sehen wo ich steh
muss ich den nächsten Schritt geh'n und
Zurückblicken auf meinen bisherigen Weg
Denn um weiter zu kommen
Muss ich stehen bleiben,
flieg nicht mehr einfach davon
Weil der Weg zu weit ist
Ich glaube immer noch fest, dass ichs trotzdem schaff
Doch weiß
Jeder Flügelschlag kostet Kraft
Egal wie nah das Ziel ist, es ist noch garnichts gewonnen
Selbst wenn ichs habe und dann fall, war wieder alles umsonst
Soweit darf es nicht kommen
Kein zweites Mal
Denn am Ziel ist nich dasselbe wie Greifbar nah
Refrain (x2)
Schritte reichen mir nicht mehr, ich will fliegen!
Ich wär eigentlich sicher
hier geblieben!
Doch scheiß drauf,
ich reiß aus, ich muss es versuchen um nach
Oben zu kommen muss ich Unten verfluchen
Ich weiß es nicht mehr, die Flügel verbrannt
Meine Füße im Sand, wollen schon lang nicht mehr laufen
Ich bin müde, verdammt
versink, kann nich mehr aufstehen
Und ich warte auf ein Wunder dabei hab' ich keinen Grund mehr
noch zu warten während ich planlos herumirr in
Ruinen aus längst vergangener Zeit
und Erinnerungen beißen sich langsam ins Fleisch
Wohin? (Wohin?)
Ist es wirklich sinnvoll,
Menschen nach dem Weg zu fragen,
die nicht wissen wo sie hinwollen?
Sie brauchen Pfeile und Schilder die ihren Weg bestimmen
doch die wenigsten sehen darin,
dass sie mehr als diesen Weg gehen können.
Wie sich zurechtfinden, wenn man im tiefsten Sumpf steckt?
Wie an die Oberfläche zurück, wenns einem noch nie gelungen ist?
Er blickt gen himmel
Jetzt hält dich garnichts auf
Du setzt den nächsten Schritt und breitest deine Arme aus
Refrain(x2):
Schritte reichen mir nicht mehr, ich will fliegen!
Ich wär eigentlich sicher
hier geblieben! Doch scheiß drauf,
ich reiß aus, ich muss es versuchen um nach
Oben zu kommen muss ich Unten verfluchen
Ich
bin mein ganzes Leben gegangen, wenig gerannt
Keine anderen Wege gekannt
Eh nichts verstanden denn ich fand
weniges spannend, nehme ich an
bis Heute
Ich seh's mir nicht an
Ewig verdammt
Denn ich war zu lange unten
Eigentlich am Boden zerstört und
Ich hab nun was gefunden, Ich verfluche da Unten,
weil ich nach Oben gehör'
Andere sehen zum Horizont,
Ich seh' nach Oben auf meinem Weg hin zu den Sonnen
Bin ich geflogen ich
Bin geflogen, ich hab es geschafft ich
Bin jetzt oben-
Ich hab' es gedacht
Ich gab all meine Kraft,
Alles was ich gehabt hab
Für die halbe Distanz -
alles was ich geschafft habt
Das zählt alles garnichts,
an die Spitze getrieben wollt ich
Alles haben
Aber nichts ist geblieben
Refrain (x2)
Schritte reichen mir nicht mehr, ich will fliegen!
Ich wär eigentlich sicher
hier geblieben!
Doch scheiß drauf,
ich reiß aus, ich muss es versuchen um nach
Oben zu kommen muss ich Unten verfluchen
Jetzt bin ich wieder ganz am Boden
Und erst am Anfang
Doch muss nur minimal nach Oben
Für etwas Abstand
Denn um zu sehen wo ich steh
muss ich den nächsten Schritt geh'n und
Zurückblicken auf meinen bisherigen Weg
Denn um weiter zu kommen
Muss ich stehen bleiben,
flieg nicht mehr einfach davon
Weil der Weg zu weit ist
Ich glaube immer noch fest, dass ichs trotzdem schaff
Doch weiß
Jeder Flügelschlag kostet Kraft
Egal wie nah das Ziel ist, es ist noch garnichts gewonnen
Selbst wenn ichs habe und dann fall, war wieder alles umsonst
Soweit darf es nicht kommen
Kein zweites Mal
Denn am Ziel ist nich dasselbe wie Greifbar nah
Refrain (x2)
Schritte reichen mir nicht mehr, ich will fliegen!
Ich wär eigentlich sicher
hier geblieben!
Doch scheiß drauf,
ich reiß aus, ich muss es versuchen um nach
Oben zu kommen muss ich Unten verfluchen
Songtext powered by LyricFind