Im Anfang Woa Dei Mund Songtext

André Heller

von Spätes Leuchten

Im Anfang Woa Dei Mund Songtext
Jetzt geh i scho elf Monat in dem Aschenregen spazieren, hast, seit mir zwo uns gefunden haben, tu i mi nur verlieren,
es gibt ka Glück im Unglück, im Unsinn gibts kann Sinn, der, der i sein wü und der i war, is ned der, der i bin.

Und du rollst wie a Dukaten durch die Földer von mein Traum, und du zündest meine letzten Häuser an, und i noch ned auf, na i noch ned auf, und der Wermut schmeckt so bitter Tag und Nocht.

I will von dir nix kaufen, na, du host ga gute War, hast, vielleicht sans ned elf Monat, mir Kumts via wie dreizehn Joao.I kann mi no erinnern, im Anfang wow die Mund, und i hab glaubt, dass immer bleibt wie in der ersten Stund.

Und du rollst wie a Dukaten durch die Földer von mein Traum, und du zündest meine letzten Häuser an, und i noch ned auf, na i noch ned auf, und der Wermut schmeckt so bitter Tag und Nocht.

Schuld is ma immer selber, i noch ma jo mein Weg, nur find ich jetzt kann Ausgang mehr, ka Bruckn und kann Steg.
Is ja gut, is ja gut.
Vielleicht san ma verwunschen, vielleicht foppt mi a Geist, auf jeden Fall wow i no nie so weit von mir verreist.


(Dank an Markus Tripolt für den Text)