Im Augenblick der Sehnsucht Songtext

Jürgen Renfordt

von Mehr Songtexte

Im Augenblick der Sehnsucht Songtext
Es ist schon weit nach Mitternacht,

ich finde keinen Schlaf,

wie immer, wenn das alte Feuer brennt.

Sie ist die Frau, von der man träumt,

wenn man noch träumen kann.
Weiß Gott, sie hat was besseres verdient.

Ich hab‘ sie wirklich gern und doch,

ich kann ja nichts dazu,

ich weiß, dass es nie Liebe wird,

denn sie ist nicht wie du.



Ich kann dich einfach nicht vergessen,

nein, du wirst nie Vergangenheit.

Im Augenblick der Sehnsucht,

wenn die Zärtlichkeit beginnt,
dann ist ein Schatten da,

der mir fast den Atem nimmt.



Ich komm‘ mir wirklich schäbig vor,

sie kann ja nichts dafür,

doch ich vergleich‘ sie heimlich stets mit dir.

Wenn sie in meinen Armen liegt,

mach ich die Augen zu

und stell‘ mir vor, du wärst zurück,

dann träum‘ ich, sie wär‘ du.



Ich kann dich einfach nicht vergessen,

nein, du wirst nie Vergangenheit.

Im Augenblick der Sehnsucht,

wenn die Zärtlichkeit beginnt,

dann ist ein Schatten da,

der mir fast den Atem nimmt.



Dann ist ein Schatten da,

der mir fast den Atem nimmt.
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