Im Zwielicht Songtext
Im Zwielicht - die Grenze zwischen Hell und Dunkel -
schnell durchschreite ich sie und verlasse jenen Ort,
der mir vertraut und ewig schien - in lichtgen Farben
ewig schien. Ein Tropfen kalten Wassers, das kühlt
den Stein und läßt mich sein auf Ewigkeit allein.


Im Zwielicht - die Barriere zwischen Hell und Dunkel
- langsam wandeln auf und ab - erkennend das Jetzt
und Hier - nur der Morgen bleibt verwehrt - auf ewig.
In der Ferne vertraute Klänge, die spielen mir vor ein
Lied und klein und schwach ich nun bin selbst jetzt
Teil der Melodie.


Im Zwielicht - die Tränen wein ich in mich selbst
hinein fallend in den stillen Fluß meines Körpers - auf
das sie eines Tages wiederkehren im Strom der Zeit -
im Zwielicht.