Inferno Songtext
Wir geh'n dem Ende entgegen, denn die Zeit bleibt nicht steh'n
Selbst wenn wir auf der Stelle treten oder uns im Kreise dreh'n
Es heißt, wie weit wir auch reisen, welche Wege wir neh'm
Ein jedes Leben verstreicht, denn gleich wohin wir auch seh'n
Wir geh'n dem Ende entgegen, denn die Zeit bleibt nicht steh'n
Selbst wenn wir auf der Stelle treten oder uns im Kreise dreh'n
Was wir seh'n an den Wegen, die wir schon immer nehm'n
Ist, jedes Leben wir zu Ende geh'n
Aber wir wehr'n uns dagegen, bis wir endlich versteh'n
Wir alle wehr'n uns vergebens, denn wie wir's wenden und dreh'n
Selbst wenn wir auf der Stelle treten oder uns im Kreise dreh'n
Es heißt, wie weit wir auch reisen, welche Wege wir neh'm
Ein jedes Leben verstreicht, denn gleich wohin wir auch seh'n
Wir geh'n dem Ende entgegen, denn die Zeit bleibt nicht steh'n
Selbst wenn wir auf der Stelle treten oder uns im Kreise dreh'n
Was wir seh'n an den Wegen, die wir schon immer nehm'n
Ist, jedes Leben wir zu Ende geh'n
Aber wir wehr'n uns dagegen, bis wir endlich versteh'n
Wir alle wehr'n uns vergebens, denn wie wir's wenden und dreh'n
Es ist die Zeit, die uns bleibt, erst dann wieder von Wert
Wenn man begreift, was es heißt, dass nichts wiederkehrt
Früher oder später merkt dann jeder, es stimmt
Wir sind am leben, bis uns irgendwas das Leben nimmt
Es heißt, der Tod ist nie weit und dass ihm keiner entrinnt
Denn er steht schon bereit, wenn diese Reise beginnt
Doch so wie die Welt erscheint, ist sie wohl zweigeteilt
Wenn uns das Leben trennt und das Ende eint
Bis man entdeckt, zwischen Ängsten und Zweifeln
Als Mittel zum Zweck, um sich selbst zu begreifen
Das heißt, auch wenn die Reise uns Leiden bringt
Jeder weiß, dass sie uns gleichzeitig weiterbringt
Denn es zeigt, ganz egal, was uns gerade quält
Noch sind unsre Tage nicht gezählt
Wenn wir die Vergänglichkeit nicht mehr verdräng'n
Lässt uns die Endlichkeit endlich erkenn'n
Es macht kein'n Sinn, sich dagegen zu wehr'n
Denn was auch beginnt, es wird sterben und geh'n
Focus not on what you learned as a child
[?] can not comprehend the life
But the more you question now on why
The more sense you make [?] saying goodbye
Doch unsre Taten, das, war erschaffen haben, das bleibt
Das, was wir weitergeben, ist, was unser Leben beschreibt
Und darum frag' ich, was mache ich aus meiner Lebenszeit?
Was werd' ich hinterlassen und was wir mehr, wenn man's teilt?
An was wird man sich erinnern, wenn ich nicht mehr bin
Und macht das, was mir wichtig ist auch wirklich Sinn?
Ich weiß, mein Schaffen sollte andern helfen, sich zu befrei'n
Fremde Welten zu ein'n und jeden Menschen zu heil'n
Um sich dann selbst zu erkenn'n als Geschenk an die Welt
Sich nicht länger zu trenn'n, und sein eigenes Selbst
Als ein Wunder zu seh'n, als ein Weg in die Freiheit
Für immer verbunden, mit jedem Wesen in Einheit
Focus not on what you learned as a child
[?] can not comprehend the life
But the more you question now on why
The more sense you make [?] saying goodbye
Focus not on what you learned as a child
[?] can not comprehend the life
But the more you question now on why
The more sense you make [?] saying goodbye
Wenn man begreift, was es heißt, dass nichts wiederkehrt
Früher oder später merkt dann jeder, es stimmt
Wir sind am leben, bis uns irgendwas das Leben nimmt
Es heißt, der Tod ist nie weit und dass ihm keiner entrinnt
Denn er steht schon bereit, wenn diese Reise beginnt
Doch so wie die Welt erscheint, ist sie wohl zweigeteilt
Wenn uns das Leben trennt und das Ende eint
Bis man entdeckt, zwischen Ängsten und Zweifeln
Als Mittel zum Zweck, um sich selbst zu begreifen
Das heißt, auch wenn die Reise uns Leiden bringt
Jeder weiß, dass sie uns gleichzeitig weiterbringt
Denn es zeigt, ganz egal, was uns gerade quält
Noch sind unsre Tage nicht gezählt
Wenn wir die Vergänglichkeit nicht mehr verdräng'n
Lässt uns die Endlichkeit endlich erkenn'n
Es macht kein'n Sinn, sich dagegen zu wehr'n
Denn was auch beginnt, es wird sterben und geh'n
Focus not on what you learned as a child
[?] can not comprehend the life
But the more you question now on why
The more sense you make [?] saying goodbye
Doch unsre Taten, das, war erschaffen haben, das bleibt
Das, was wir weitergeben, ist, was unser Leben beschreibt
Und darum frag' ich, was mache ich aus meiner Lebenszeit?
Was werd' ich hinterlassen und was wir mehr, wenn man's teilt?
An was wird man sich erinnern, wenn ich nicht mehr bin
Und macht das, was mir wichtig ist auch wirklich Sinn?
Ich weiß, mein Schaffen sollte andern helfen, sich zu befrei'n
Fremde Welten zu ein'n und jeden Menschen zu heil'n
Um sich dann selbst zu erkenn'n als Geschenk an die Welt
Sich nicht länger zu trenn'n, und sein eigenes Selbst
Als ein Wunder zu seh'n, als ein Weg in die Freiheit
Für immer verbunden, mit jedem Wesen in Einheit
Focus not on what you learned as a child
[?] can not comprehend the life
But the more you question now on why
The more sense you make [?] saying goodbye
Focus not on what you learned as a child
[?] can not comprehend the life
But the more you question now on why
The more sense you make [?] saying goodbye