It's Alright Ma (I'm Only Bleeding) Übersetzung
Bob Dylan
It's Alright Ma (I'm Only Bleeding) Übersetzung:
It's Alright Ma (I'm Only Bleeding) Songtext
Manche waren versunken im Forsik,
manche vor dem Untergang,
private Gründe,
in den Augen deren die noch verlangen,
man müsse alles, was zu töten wäre,
hervor kriechen lassen während andere sagen,
man dürfe überhaupt nicht hassen, außer den Hass selber.
Verzagte Worte, die wie Geschosse explodieren,
während menschliche Götter ihre Ziele anvisieren,
angefangen von Spielzeugpistolen die funkeln,
bis zum fleischfarbenen Christus,
der glüht im Dunkeln.
Die Einsicht ist klar und lässt sich nicht verdunkeln,
dass es nicht viel gibt, was noch heilig ist.
Priester predigen von bösen Taten,
Lehrer übermitteln Wissen in Raten
und das Galadiners auf den Flüchtigen warten
und das Wissen beflügelt zu guten Taten,
doch selbst der Präsident der Vereinigten Staaten
steht eines Tages mal nackt da.
Und wenn auch der Weg
und die Regeln feststehen,
du brauchst ihrem Spiel
nur aus dem Weg zu gehen und
es ist schon gut Ma, ich glaub, ich pack das.
Werbeplakate, die alles beschönigen,
so dass du denkst,
du wärst derjenige
, der tun kann, was noch keiner getan,
der gewinnen kann, was noch keiner gewann.
Und währenddessen schickt die Welt sich an,
dich zu überrunden.
Du verlierst dich,
dann bist du wieder da,
du spürst plötzlich,
es ist keine Angst mehr da.
Du stehst allein.
Niemand ist dir nahe,
und deine zitternde Stimme,
die von ferne sich naht,
schreckt dich auf und macht dir klar,
dass einer denkt, er habe dich gefunden.
Eine Frage, die durch den Kopf dir schießt,
doch du nicht weißt, was die Antwort ist,
die dir sagt, dass du sicher bist,
wenn du sie behältst und nicht mehr vergisst.
Dass nicht er oder sie es ist, denen du verbunden bist.
Wenn auch die Meister die Regeln machen
für die Klugen und die geistig Schwachen,
ich hab nichts Ma, ich hab nichts für mich dabei gefunden.
Vertrocknete Ladies regen sich künstlich auf
in punkto Sex
und spielen sich als Richter auf.
Verlogene Moral, die sich ihre Opfer sucht.
Geld kann nicht reden, aber es flucht.
Obszönität, was ist das schon?
Propaganda liegt völlig daneben.
Andere verteidigen jederzeit
mit Killerinstinkt ihre Sicherheit.
Und mancher hat schon bitter bereut,
dass er glaubte,
dass Todesgerechtigkeit für ihn eine Ausnahme bereithalte.
Doch manchmal wird es einsam im Leben.
Überfüllte Friedhöfe dringen auf mich ein,
falsche Götter.
Ich fang an zu schreien,
wie kann man so boniert und kleinkariert sein?
Ich gehe in Handschellen,
gehe fast dran ein,
strample und trete um mich zu befreien.
Sag nagut, ich geb auf,
lass sein, was kannst du mir sonst noch geben?
Und wenn das was ich denke gedruckt erschiene,
läge mein Kopf wohl sofort unter Geotine.
Aber es ist schon gut Ma, so ist eben das Leben.
Manche waren versunken im Forsik,
manche vor dem Untergang,
private Gründe,
in den Augen deren die noch verlangen,
man müsse alles, was zu töten wäre,
hervor kriechen lassen während andere sagen,
man dürfe überhaupt nicht hassen, außer den Hass selber.
Verzagte Worte, die wie Geschosse explodieren,
während menschliche Götter ihre Ziele anvisieren,
angefangen von Spielzeugpistolen die funkeln,
bis zum fleischfarbenen Christus,
der glüht im Dunkeln.
Die Einsicht ist klar und lässt sich nicht verdunkeln,
dass es nicht viel gibt, was noch heilig ist.
Priester predigen von bösen Taten,
Lehrer übermitteln Wissen in Raten
und das Galadiners auf den Flüchtigen warten
und das Wissen beflügelt zu guten Taten,
doch selbst der Präsident der Vereinigten Staaten
steht eines Tages mal nackt da.
Und wenn auch der Weg
und die Regeln feststehen,
du brauchst ihrem Spiel
nur aus dem Weg zu gehen und
es ist schon gut Ma, ich glaub, ich pack das.
Werbeplakate, die alles beschönigen,
so dass du denkst,
du wärst derjenige
, der tun kann, was noch keiner getan,
der gewinnen kann, was noch keiner gewann.
Und währenddessen schickt die Welt sich an,
dich zu überrunden.
Du verlierst dich,
dann bist du wieder da,
du spürst plötzlich,
es ist keine Angst mehr da.
Du stehst allein.
Niemand ist dir nahe,
und deine zitternde Stimme,
die von ferne sich naht,
schreckt dich auf und macht dir klar,
dass einer denkt, er habe dich gefunden.
Eine Frage, die durch den Kopf dir schießt,
doch du nicht weißt, was die Antwort ist,
die dir sagt, dass du sicher bist,
wenn du sie behältst und nicht mehr vergisst.
Dass nicht er oder sie es ist, denen du verbunden bist.
Wenn auch die Meister die Regeln machen
für die Klugen und die geistig Schwachen,
ich hab nichts Ma, ich hab nichts für mich dabei gefunden.
Vertrocknete Ladies regen sich künstlich auf
in punkto Sex
und spielen sich als Richter auf.
Verlogene Moral, die sich ihre Opfer sucht.
Geld kann nicht reden, aber es flucht.
Obszönität, was ist das schon?
Propaganda liegt völlig daneben.
Andere verteidigen jederzeit
mit Killerinstinkt ihre Sicherheit.
Und mancher hat schon bitter bereut,
dass er glaubte,
dass Todesgerechtigkeit für ihn eine Ausnahme bereithalte.
Doch manchmal wird es einsam im Leben.
Überfüllte Friedhöfe dringen auf mich ein,
falsche Götter.
Ich fang an zu schreien,
wie kann man so boniert und kleinkariert sein?
Ich gehe in Handschellen,
gehe fast dran ein,
strample und trete um mich zu befreien.
Sag nagut, ich geb auf,
lass sein, was kannst du mir sonst noch geben?
Und wenn das was ich denke gedruckt erschiene,
läge mein Kopf wohl sofort unter Geotine.
Aber es ist schon gut Ma, so ist eben das Leben.