Jenseits Vom Tresen Songtext
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Wenn selbst mein Kind nicht mehr macht was ich will,
dann sind wir jenseits vom Tresen.
Wenn ich nicht fühle, die Erde sie schwankt
und das Zimmer es dreht.
Dann wär ein Tag umsonst gelebt
Weil es zu Hause nur Wasser noch gibt,
drum steh‘n wir jenseits vom Tresen.
Wenn man noch teuer bezahlen muss nur,
um einmal fröhlich zu sein
Dann hätten wir umsonst gelebt!
Lasst uns jeden Tag ein Glas zum Munde führ'n
und dem Wirt vielleicht auch mal ein Bier spendier'n.
Wenn er das Glas unter den Zapfhahn hält
und er löscht damit den größten Durst der Welt.
Ich will mit dir noch eine neue Flasche leer‘n
Will mich um morgen nur den Teufel heute scheer‘n
Denn irgendwann muss ich nach Hause geh‘n
Und dann will ich sagen: Diese Nacht war schön! Wenn unser Mädel noch nicht einschlafen kann,
dann steh‘n wir längst schon am Tresen.
Wenn dein Gesicht nur noch ein Spiegelbild ist,
das sich fürchterlich dreht,
Dann haben wir nicht umsonst gelebt!
[lallt]
Ich will mit dir noch eine neue Flasche leer‘n
Will mich um morgen nur den Teufel heute scheer‘n
Denn irgendwann muss ich nach Hause geh‘n
Und dann will ich sagen: Diese Nacht war so schön!
Wenn selbst mein Kind nicht mehr macht was ich will,
dann bin ich jenseits vom Tresen.
Wenn ich nicht fühle, die Erde sie schwankt
und das Zimmer es dreht.
Dann wär ein Tag umsonst gelebt!
Weil es zu Hause nur Wasser noch gibt,
drum steh‘n wir jenseits vom Tresen.
Wenn man noch teuer bezahlen muss nur,
um einmal fröhlich zu sein
Dann hätten wir umsonst gelebt!
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