
Kapitel 3 - Zwielicht Songtext
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Am Abend, wenn die Sonne schwindet,
und der Tag zur Nacht erblindet;
Laute sich in Nichts aufloesen,
wird das Gute schnell zum Boesen.
Stille herrscht in allen Gassen,
Menschenleer, doch nicht verlassen.
Was man fuerchtet ist erwacht,
nun regiert die dunkle Macht.
den die Angst und Furcht nicht plagte.
Sein Dorf verliess um solche Stunde,
kehrt nie zurueck und geht zugrunde.
Stille herrscht in allen Gassen,
Menschenleer, doch nicht verlassen.
Was man fuerchtet ist erwacht,
nun regiert die dunkle Macht.
Mit jeder Seele, die verdarb,
sie sich neue Kraft erwarb.
Bald grenzenlos die dunkle Macht,
die regiert in jeder Nacht.
Am Abend, wenn die Sonne schwindet,
und der Tag zur Nacht erblindet;
Laute sich in Nichts aufloesen,
wird das Gute schnell zum Boesen
Verlassen, der es wagte,
und der Tag zur Nacht erblindet;
Laute sich in Nichts aufloesen,
wird das Gute schnell zum Boesen.
Stille herrscht in allen Gassen,
Menschenleer, doch nicht verlassen.
Was man fuerchtet ist erwacht,
nun regiert die dunkle Macht.
den die Angst und Furcht nicht plagte.
Sein Dorf verliess um solche Stunde,
kehrt nie zurueck und geht zugrunde.
Stille herrscht in allen Gassen,
Menschenleer, doch nicht verlassen.
Was man fuerchtet ist erwacht,
nun regiert die dunkle Macht.
Mit jeder Seele, die verdarb,
sie sich neue Kraft erwarb.
Bald grenzenlos die dunkle Macht,
die regiert in jeder Nacht.
Am Abend, wenn die Sonne schwindet,
und der Tag zur Nacht erblindet;
Laute sich in Nichts aufloesen,
wird das Gute schnell zum Boesen
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