Keine Wie Du Songtext
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Ich sah die Sonne versinken tief im Westen, sah wie das Meer dort den Himmel berührt. Traf tausend Leute, die Schlimmsten und die Besten,
hab ihre Lieder und Geschichten gehört. Ich war im Norden, im Osten und im Süden, sprach mit Träumern von der Wirklichkeit. Begegnete dem Wahren und den Lügen, ging manchmal mit und manchmal gegen die Zeit.
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge, sah von oben auf das Land. Ich kam von der Mündung an die Quelle, schlief auf Seide und auf Sand. Doch egal auf welchem Wege wem immer ich begegne, es ist keine wie du. Egal wohin ich gehe, wen immer ich dort seh' oho oho, es ist keine wie du. Ich stand allein, ich war einer von vielen, war in Palästen ganz am Ende der Welt. Bei Königen und solchen, die sich dafür hielten, auf Schiffen die im nächsten Sturm zerschellen. Ich war auf den Gipfeln hoher Berge und ich stand im ewigen Eis. Ich kam von der Mündung an die Quelle und ich will dass du es weißt. Denn egal auf welchem Wege wem immer ich begegne, es ist keine wie du. Egal wohin ich gehe wen immer ich dort seh' oho oho, es ist keine wie du. Egal auf welchem Wege wem immer ich begegne, es ist keine wie du. Egal wohin ich gehe wen immer ich dort seh' oho oho, es ist keine wie du.
Keine wie du, keine wie du, keine wie du... oho oho
Keine wie du, keine wie du, keine wie du... oho oho
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge und ich folgte jeder Spur. Ich kam von der Mündung an die Quelle und mein Weg endet hier.
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