Kleines Herz Songtext

Ararat

von Mehr Songtexte

Kleines Herz Songtext
Sprachlos stehen wir wie angewurzelt da. Die Zeit steht still, Gedanken ohne Ziel. Wir können nicht begreifen, warum alles das geschah. Wie schnell das alles lief, der Schrecken sitzt noch tief. Es war wie ein Sturm, Gott sei Danke es ist vorbei, trotzdem sehen wir die Spuren überall. Unser Mut wie gelähmt, die Hände schwer wie Blei. Doch dort am Horizont, ein erster heller Strahl. Wer weitergeht, als mein kleines Herz begreift. Durch meine Tränenwand, hinüber in das Land. Dort wo jeder Atemzug den Himmel streift, und jedes Wort mich freut. Und Hoffnungssterne in mein Leben streut. An dunkle Wolken haben wir uns nach und nach gewöhnt. Ans Licht nicht mehr geglaubt, aller Träume beraubt. Die Grabesstille hat uns in den Ohren gedröhnt. Die Tage wurden lang, als kein Lachen mehr erklang. Doch wir bleiben nicht stehn, und wir singen unser Lied, das verstummt war vor Schmerz und Traurigkeit. Am Himmel wird es hell, weil der Schatten sich verzieht. Wir sind nun, zum nächsten Schritt bereit. Wer weitergeht, als mein kleines Herz begreift. Durch meine Tränenwand, hinüber in das Land. Dort wo jeder Atemzug den Himmel streift, und jedes Wort mich freut. Und Hoffnungssterne in mein Leben streut. Es geht weiter, als mein kleines Herz begreift. Durch meine Tränenwand, hinüber in das Land. Dort wo jeder Atemzug den Himmel streift, und jedes Wort mich freut. Und Hoffnungssterne in mein Leben streut. Doch wir bleiben nicht stehn, und wir singen unser Lied, das verstummt war vor Schmerz und Traurigkeit. Am Himmel wird es hell, weil der Schatten sich verzieht. Wir sind nun, zum nächsten Schritt bereit. Wer weitergeht, als mein kleines Herz begreift. Durch meine Tränenwand, hinüber in das Land. Dort wo jeder Atemzug den Himmel streift, und jedes Wort mich freut. Und Hoffnungssterne in mein Leben streut.