Knast Songtext
Er sitzt im Knast, hat den Willen verloren.
Inhaftiert für immer, das Spiel verloren.
Lebenslang und zu alt, das Grab vor seiner Tür.
In seiner Zelle hängt ein Bild von ihr.
Er hat nichts zu verlieren, tritt gegen die Wände,
ein Hauch von Angst und es zittern die Hände.

Es ist die Gier, die unsere Laster erschafft.
Der Neid, der Dir den Gestank verpasst.
Es ist die Angst vor der Einsamkeit
und die Gewalt, der Überlegenheit.

Ref.:

Endstation Knast, wegen verschmähter Liebe.
Endstation Knast, wegen hasserfüllter Triebe.
Endstation Knast... kannst Du den Dämon in ihn sehen...
spürst Du den kalten Wind hier wehen..?!

Es herrscht der Hass, es blutet die Luft.
Angstschweiß bildet diesen süßlichen Duft,
ich fühl nur Kummer und Schmerz, *(....)*
seine Liebe begrägt ihn an diesem Ort.
Zwischen Gittern aus Stahl und den toten Träumen,
schlagen blutige Fäuste, die den Teufel nicht leugnen.

Sie hat ihn zum Monster gemacht,
die Eifersucht kam jede Nacht.
Es war die Angst vor der Einsamkeit,
für sie war er zu Allem bereit.

Ref.:

Endstation Knast, wegen verschmähter Liebe.
Endstation Knast, wegen hasserfüllter Triebe.
Endstation Knast... kannst Du den Dämon in ihn sehen...
spürst Du den kalten Wind hier wehen..?!

Sein Enthusiasmus unter Heroin,
*(......)*
Magenkrämpfe und die Sucht nach Alk,
starb er vor mir und es wurde kalt.
Ich sah noch einmal in sein altes Gesicht
und erkannte ihn, denn der Mann war ich.
Es war ein Blick durch den Spiegel der Zeit.
Für sie war ich zum Töten bereit.

2x Ref.:

Endstation Knast, wegen verschmähter Liebe.
Endstation Knast, wegen hasserfüllter Triebe.
Endstation Knast... kannst Du den Dämon in ihn sehen...
spürst Du den kalten Wind hier wehen..?