Konfetti Songtext
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So stelle ich's mir vor,
ich seil mich ab,
ich spring die letzten Meter,
weil das Drahtseil nicht reicht.
Endlich Freiheit und es blühen die Magnolien, so rosa und weiß. Und überall Konfetti.
So stelle ich's mir vor,
ein langer Tanz und dazu ich laufe ihn nach. Manche singen, manche schreien und sie gehen mit Gemach.
ich seil mich ab,
ich spring die letzten Meter,
weil das Drahtseil nicht reicht.
Endlich Freiheit und es blühen die Magnolien, so rosa und weiß. Und überall Konfetti.
So stelle ich's mir vor,
ein langer Tanz und dazu ich laufe ihn nach. Manche singen, manche schreien und sie gehen mit Gemach.
Keine Kränze, keine Kerzen. nur Konfetti. Und bitte sorg dafür, dass sie Joao Bosco spielen. Dann gibt's Schnaps und großen Schmaus, Schnaps und großen Schmaus.
Und überall Konfetti, und überall Konfetti. Und überall Konfetti. Überall Konfetti, und überall Konfetti. Und überall Konfetti.
So stelle ich's mir vor,
ich seil mich ab,
ich spring die letzten Meter,
weil das Drahtseil nicht reicht.
Keine Kränze, keine Kerzen, nur Konfetti. Und bitte sorg dafür, dass sie Joao Bosco spielen. Dann gibt's Schnaps und großen Schmaus, Schnaps und großen Schmaus. Und überall Konfetti, und überall Konfetti. Und überall Konfetti. Überall Konfetti, und überall Konfetti. Und überall Konfetti.
Freudenschrei und Feuerwerk, ein bisschen Wärme strahlt ins All, so schön und so vergeblich. Was kommt nach dem Knall?
Überall Konfetti. Im Himmel gibt's vielleicht keinen Gott, aber überall Konfetti.
Überall Konfetti, überall Konfetti. Überall Konfetti. Überall Konfetti, überall Konfetti. Überall Konfetti.
Da stehen sie, mit angeklebten bunten Nasen, vor der nackten Wand und gucken hilflos in die Kamera. So stell ich es mir vor. Es gibt Speckbohnen und Torte, ich hör das Fest aus der Ferne und alle sind da. Und sollt' ich noch mal aufstehen, dann schickt mich wieder schlafen.
Auf der Tagesdecke eines fremden Bettes, wohlbehütet von der angelehnten Tür, durch die das Licht kommt und das Lachen. So stell ich es mir vor. Überall Konfetti.
(Dank an Frau Ida für den Text)
Und überall Konfetti, und überall Konfetti. Und überall Konfetti. Überall Konfetti, und überall Konfetti. Und überall Konfetti.
So stelle ich's mir vor,
ich seil mich ab,
ich spring die letzten Meter,
weil das Drahtseil nicht reicht.
Keine Kränze, keine Kerzen, nur Konfetti. Und bitte sorg dafür, dass sie Joao Bosco spielen. Dann gibt's Schnaps und großen Schmaus, Schnaps und großen Schmaus. Und überall Konfetti, und überall Konfetti. Und überall Konfetti. Überall Konfetti, und überall Konfetti. Und überall Konfetti.
Freudenschrei und Feuerwerk, ein bisschen Wärme strahlt ins All, so schön und so vergeblich. Was kommt nach dem Knall?
Überall Konfetti. Im Himmel gibt's vielleicht keinen Gott, aber überall Konfetti.
Überall Konfetti, überall Konfetti. Überall Konfetti. Überall Konfetti, überall Konfetti. Überall Konfetti.
Da stehen sie, mit angeklebten bunten Nasen, vor der nackten Wand und gucken hilflos in die Kamera. So stell ich es mir vor. Es gibt Speckbohnen und Torte, ich hör das Fest aus der Ferne und alle sind da. Und sollt' ich noch mal aufstehen, dann schickt mich wieder schlafen.
Auf der Tagesdecke eines fremden Bettes, wohlbehütet von der angelehnten Tür, durch die das Licht kommt und das Lachen. So stell ich es mir vor. Überall Konfetti.
(Dank an Frau Ida für den Text)
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