Köpferl Im Sand Songtext
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Köpferl im Sand
Er hod a klanes Häusl in der greanen Au.
Er hod a guten Posten und a dicke süße Frau.
Er tut si bei der Arbeit net de Händ verstauchen.
Er kaun an jeden Sundog a Virginia rauchen.
Do sogt da mir gehts guat, auf de aundan hau i in huat.
Do sogt da
Hinter meiner, vorder meiner, links, rechts güts nix
Ober meiner, unter meiner siach i nix.
Spür nix, hear nix und i riach nix. Denk i nix und red i nix und tu i nix.
Waun da Wind wahd in de Gossn
waun da Wind wahd am Land
waun da wind wahd, do steckt da
sein Köpferl in Sand.
Do zeig i earm a Stodt aus lauter Fetzen und Scherbn.
An Plotz wo de Krankn im Rinnsäu sterbm.
Gras in der Schüssl, im Gsicht de Fliegn.
De Kinder haum an Wosserbauch und Kretzn am Hirn.
Sie stinken wie der Mist, damits das net vergißt.
Do sogt da ...
I was an Plotz do traut sie kana wos sogn.
Und rührn sie sich a bisserl, sans dawischt beim brotn.
Do holns de Kiwara um vieri in da fruah.
Eini ins Hefen, de Tür fest zua.
Sie brechn erna de Händ und tretns in de Zähnt.
Do sogt da ...
Es pfeifn de Kranaten, es donnert und kracht.
Sie hockn in der Grubn des gaunze Nocht.
Sie schiaßn auf olles wos sie rührt.
Sie schiaßn das de Krachn glüht.
Da Mutter ihre Buam, fallen um als wia de Ruam.
Do sogt da ...
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