Lá¼gner! Songtext
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Dir selber warst du niemals treu
Denn true kennst du nicht
Verschlagenheit, dein Attribut,
Jetzt zeigst du dein Gesicht
Wenn du in den Spiegel schaust,
Frag' ich mich, was du erblickst
Was glaubst du zu bekommen
Wenn du selbst nur Dreck verschickst?
Ein weiteres Versprechen brichst
Mit jeder Silbe, die du sprichst,
Das Schwert der Lá¼ge an uns bricht
Die Wahrheit ist kein Freund von dir
Denn wahre Freunde hast du nicht
Ausgenutzt hast du zu viele
Doch gegeben hast du nichts
Die Lá¼gen haben es dir leicht gemacht
Denn lá¼gen fiel dir niemals schwer
Am Ende waren die Taschen voll
Doch all die Kassen leer
Mit jeder Silbe, die du sprichst,
Denn true kennst du nicht
Verschlagenheit, dein Attribut,
Jetzt zeigst du dein Gesicht
Wenn du in den Spiegel schaust,
Frag' ich mich, was du erblickst
Was glaubst du zu bekommen
Wenn du selbst nur Dreck verschickst?
Ein weiteres Versprechen brichst
Mit jeder Silbe, die du sprichst,
Das Schwert der Lá¼ge an uns bricht
Die Wahrheit ist kein Freund von dir
Denn wahre Freunde hast du nicht
Ausgenutzt hast du zu viele
Doch gegeben hast du nichts
Die Lá¼gen haben es dir leicht gemacht
Denn lá¼gen fiel dir niemals schwer
Am Ende waren die Taschen voll
Doch all die Kassen leer
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