Lakk Songtext
Kotz dir mal selbst zu
Ich fang gleich an zu hören
Dann gibts ordentlich die Löffel
Hab so heftig Bock zu stören
Da links neben dir noch frei
Ich mein die klitzekleine Lücke
Schau die Mitte meiner Finger
Hochgeklappt und für dich singend
La la leg dich gehackt ey
Ich fang gleich an zu hören
Dann gibts ordentlich die Löffel
Hab so heftig Bock zu stören
Da links neben dir noch frei
Ich mein die klitzekleine Lücke
Schau die Mitte meiner Finger
Hochgeklappt und für dich singend
La la leg dich gehackt ey
Dritter November sechsundfünfzig
Karlstadt speist mit Brem
Fünfundfünfzig Zeiger später
Die Geburt eines Systems
Des unbеdingten Brauchens
Dem Inbеgriff von Glück
Dass Regale sich dann leerten
Fand selbst Holthausen verrückt
Von dort an wurd gemetert
Die Macht des Kapitals
Wenn du sein willst
So dann kaufe
Und das maßlos brachial
Noch immer scheint nicht möglich
Uns den Dingen zu entsagen
Die keine Messerspitze nötig
Nur lähmen anstatt tragen
Wer im Jahr des einundzwanzig
Noch Tiere konsumiert gehört Geteert und dann gefedert
Vor die Schlachtbank transportiert
Es gab uns niemand je das Recht
Uns über andere zu erheben
Nur die absolute Pflicht
Zum Schutz von Allem
Was uns unterlegen
Vier Drittel langt für mich
Den Rest darfst du verteilen
Denn mehr zu haben
Bedeutet mehr zu sein
Ich kann nichts für
Und gegen mich
Bin ich zu schwach
Vier Drittel aufgestoßen
Schmeck dich
Deliziös
Lass das Kreisen
Bis sich dein Verlangen löst
Wir habens fast vollendet
Uns alle angezündet
Ich würd so gern was finden
Was mich glauben lässt zu irren
Und Herr Scharifi
Wertes Grand Hotel Van Cleef
Ich würd so hellauf gerne texten
Von ner Hoffnung die mich trägt
Ich weiß das zieht
Ja die Patte
Aber schauts euch doch an
Vier Drittel aufgestoßen
Schmeck dich
Deliziös
Lass das Kreisen
Bis sich dein Verlangen löst
Wir habens fast vollendet
Uns alle angezündet
Ich würd so gern was finden
Was mich glauben lässt
Kann nichts für mich
Kann nichts tun
Bin zu klein
Tot
Karlstadt speist mit Brem
Fünfundfünfzig Zeiger später
Die Geburt eines Systems
Des unbеdingten Brauchens
Dem Inbеgriff von Glück
Dass Regale sich dann leerten
Fand selbst Holthausen verrückt
Von dort an wurd gemetert
Die Macht des Kapitals
Wenn du sein willst
So dann kaufe
Und das maßlos brachial
Noch immer scheint nicht möglich
Uns den Dingen zu entsagen
Die keine Messerspitze nötig
Nur lähmen anstatt tragen
Wer im Jahr des einundzwanzig
Noch Tiere konsumiert gehört Geteert und dann gefedert
Vor die Schlachtbank transportiert
Es gab uns niemand je das Recht
Uns über andere zu erheben
Nur die absolute Pflicht
Zum Schutz von Allem
Was uns unterlegen
Vier Drittel langt für mich
Den Rest darfst du verteilen
Denn mehr zu haben
Bedeutet mehr zu sein
Ich kann nichts für
Und gegen mich
Bin ich zu schwach
Vier Drittel aufgestoßen
Schmeck dich
Deliziös
Lass das Kreisen
Bis sich dein Verlangen löst
Wir habens fast vollendet
Uns alle angezündet
Ich würd so gern was finden
Was mich glauben lässt zu irren
Und Herr Scharifi
Wertes Grand Hotel Van Cleef
Ich würd so hellauf gerne texten
Von ner Hoffnung die mich trägt
Ich weiß das zieht
Ja die Patte
Aber schauts euch doch an
Vier Drittel aufgestoßen
Schmeck dich
Deliziös
Lass das Kreisen
Bis sich dein Verlangen löst
Wir habens fast vollendet
Uns alle angezündet
Ich würd so gern was finden
Was mich glauben lässt
Kann nichts für mich
Kann nichts tun
Bin zu klein
Tot
