Laß' deine traeume fliegen Songtext
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Bis gestern warst Du nur
die Frau von nebenan.
Ich ging an Dir vorueber.
Doch wie ein Fieber fing alles an.
Ich spuerte, was Du traeumst
und daß LDu viel versaeumst.
Ich sah in Deinen Augen
so viele Fragen von Anfang an.
Laß' Deine Traeume fliegen.
die Frau von nebenan.
Ich ging an Dir vorueber.
Doch wie ein Fieber fing alles an.
Ich spuerte, was Du traeumst
und daß LDu viel versaeumst.
Ich sah in Deinen Augen
so viele Fragen von Anfang an.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Wenn wir uns selbst beluegen,
bleibt soviel Zaertlichkeit
unerfuellt, ungestillt.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Laß dieses Feuer siegen.
Wenn wir am Rand des Wahnsinns steh'n,
laß' es dann gescheh'n.
Vergiß in meinen Armen,
was Du vergessen willst.
Auch wenn wir uns verlieren
an eine Liebe, die erst beginnt,
vielleicht fuer eine Nacht,
vielleicht ein Leben lang.
Gefuehle sind vergaenglich
und doch so zaertlich wie Sommerwind.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Wenn wir uns selbst beluegen,
bleibt soviel Zaertlichkeit unerfuellt, ungestillt.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Laß dieses Feuer siegen.
Wenn wir am Rand des Wahnsinns steh'n,
laß' es dann gescheh'n.
Laß' Diene Traeume fliegen.
Wenn wir uns selbst beluegen,
bleibt soviel Zaertlichkeit
unerfuellt, ungestillt.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Laß dieses Feuer siegen.
Wenn wir am Rand des Wahnsinns steh'n,
laß' es dann gescheh'n.
bleibt soviel Zaertlichkeit
unerfuellt, ungestillt.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Laß dieses Feuer siegen.
Wenn wir am Rand des Wahnsinns steh'n,
laß' es dann gescheh'n.
Vergiß in meinen Armen,
was Du vergessen willst.
Auch wenn wir uns verlieren
an eine Liebe, die erst beginnt,
vielleicht fuer eine Nacht,
vielleicht ein Leben lang.
Gefuehle sind vergaenglich
und doch so zaertlich wie Sommerwind.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Wenn wir uns selbst beluegen,
bleibt soviel Zaertlichkeit unerfuellt, ungestillt.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Laß dieses Feuer siegen.
Wenn wir am Rand des Wahnsinns steh'n,
laß' es dann gescheh'n.
Laß' Diene Traeume fliegen.
Wenn wir uns selbst beluegen,
bleibt soviel Zaertlichkeit
unerfuellt, ungestillt.
Laß' Deine Traeume fliegen.
Laß dieses Feuer siegen.
Wenn wir am Rand des Wahnsinns steh'n,
laß' es dann gescheh'n.
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