Liebe Mich Songtext
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Liebe mich (Wir brauchen keine fremde Zärtlichkeit)
Howard Carpendale
So spät erst dein Schlüssel in der Tür.
Auch denkst du ich wär heut Nacht nicht hier.
Ich seh dir an, dass du kaum noch schweigen kannst.
Komm, sprich dich aus.
Du bist hier zu Haus.
Du fühlst dich vielleicht schuldig und gemein.
Doch glaub mir, die Schuld liegt nicht bei dir allein.
Schon darum bin ich hier und werf nicht einfach alles hin.
Ich steh zu dir. Komm her zu mir und liebe mich.
Liebe mich! Wir brauchen keine fremde Zärlichkeit.
Liebe mich! Der Weg zu uns zurück ist nicht mehr weit.
Denn viel zu viel lebst du in mir und nichts wird stärker sein.
Und viel zu viel leb ich in dir. Es gibt nichts zu verzeih?n.
Liebe mich! Liebe mich!
Ich weiß es. Wir gaben uns noch nicht genug.
Auch ich hab manche Nacht in andren Augen dich gesucht.
Ich weiß wie man sich fühlt wenn man in den Morgen geht danach:
enttäuscht und leer, es bleibt nichts mehr.
Komm wein jetzt nicht. Sag mir nur: ?Ich brauche dich!?
Ich hab nie von dir verlangt, dass du jede Stunde lebst für mich.
Wir werden uns neu finden, und ich weiß, das ist es wert.
Ich helfe dir. Hilf du auch mir.
Liebe mich! Wir brauchen keine fremde Zärlichkeit
Liebe mich! Der Weg zu uns zurück ist nicht mehr weit.
Denn viel zu viel lebst du in mir und nichts wird stärker sein.
Und viel zu viel leb ich in dir. Es gibt nichts zu verzeih?n.
Liebe mich! Und sie liebt mich!
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