Lieber Ganz Alleine (Als Immer Einsam Sein) Songtext
Alex Mofa Gang
von Die Reise Zum Mittelmaß Der Erde
Lieber Ganz Alleine (Als Immer Einsam Sein) Songtext
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Und immer auf der Suche
Und immer auf dem Sprung
Du lebst mit der Versuchung
Du hälst die Zweifel stumm
Und du läufst, du fällst,
du schreist und begreifst
Du kämpfst jeden Millimeter
Nur um mit dabei zu sein
Komm mit mir,
Und immer auf dem Sprung
Du lebst mit der Versuchung
Du hälst die Zweifel stumm
Und du läufst, du fällst,
du schreist und begreifst
Du kämpfst jeden Millimeter
Nur um mit dabei zu sein
Komm mit mir,
Ich bin noch wach
Ich schenke dir
Diese Nacht
Und lieber gang alleine
als immer einsam sein
Du läufst, du fällst,
du schreist und du träumst
Und immer auf der Suche
Nach Unvergänglichkeit
Doch lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Und wieder auf der Suche
Zwischen allem zählen
Schreibst du von Versuchung
Schreibst, dass du bereust
Und du läufst, du fällst
Und stehst wieder auf
Doch du fragst dich Wie lange das noch gehen soll
Und komm mit mir
Ich bin schon wach
Ich bringe dich durch die Nacht
Und lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Du läufst, du fällst,
Du schreist und du träumst
Und immer auf der Suche
Nach irgendwas das bleibt
Doch lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Und du läufst und du fällst
Und du stehst wieder auf
Und du läufst und du fällst
Und du stehst wieder auf
Du stehst und du fällst
nur mit diesem Moment
Und du weißst ganz genau
Alles was bleibt,
Ist die Zeit zwischendrin
Und die Endlichkeit
Jedes noch so großen Moments
Und alles was bleibt,
Ist die Zeit zwischendrin
Und die Endlichkeit
Jedes noch so großen Moments
Und alles was bleibt,
Ist die Zeit zwischendrin
Und die Endlichkeit
Und lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Und lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Du läufst, du fällst,
du schreist und du träumst
Und immer auf der Suche
Nach Unvergänglichkeit
Doch lieber ganz alleine
als immer einsam sein
(Dank an Kathi für den Text)
Ich schenke dir
Diese Nacht
Und lieber gang alleine
als immer einsam sein
Du läufst, du fällst,
du schreist und du träumst
Und immer auf der Suche
Nach Unvergänglichkeit
Doch lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Und wieder auf der Suche
Zwischen allem zählen
Schreibst du von Versuchung
Schreibst, dass du bereust
Und du läufst, du fällst
Und stehst wieder auf
Doch du fragst dich Wie lange das noch gehen soll
Und komm mit mir
Ich bin schon wach
Ich bringe dich durch die Nacht
Und lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Du läufst, du fällst,
Du schreist und du träumst
Und immer auf der Suche
Nach irgendwas das bleibt
Doch lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Und du läufst und du fällst
Und du stehst wieder auf
Und du läufst und du fällst
Und du stehst wieder auf
Du stehst und du fällst
nur mit diesem Moment
Und du weißst ganz genau
Alles was bleibt,
Ist die Zeit zwischendrin
Und die Endlichkeit
Jedes noch so großen Moments
Und alles was bleibt,
Ist die Zeit zwischendrin
Und die Endlichkeit
Jedes noch so großen Moments
Und alles was bleibt,
Ist die Zeit zwischendrin
Und die Endlichkeit
Und lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Und lieber ganz alleine
als immer einsam sein
Du läufst, du fällst,
du schreist und du träumst
Und immer auf der Suche
Nach Unvergänglichkeit
Doch lieber ganz alleine
als immer einsam sein
(Dank an Kathi für den Text)
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