Lied Vom Pferd Songtext
Songtext powered by LyricFind
Die Tür steht auf, ich trete ein.
Du lächelst nie, doch dein Glück kann ich fühlen.
Und meine Hand fährt durch dein Haar,
ich lehn' mich an dich und schließ meine Augen.
Dann leg ich dir die Riemen um;
versteh'n uns ohne ein Wort zu sagen.
Du atmest tief, dann geht es los.
Ich halt' mich fest, und du gehst darin auf,
mich zu tragen.
Trag mich so weit es geht!
Trag mich egal wohin!
So lang ich nur bei dir
und in Bewegung bin.
Dein Körper glänzt im Abendlicht.
Ich spür die Kraft hinter jeder Bewegung.
Du bäumst dich auf, ich geb' mich hin.
Und unter jedem deiner Schritte erbebt
die Umgebung
Trag mich so weit es geht!
Trag mich egal wohin!
So lang ich nur bei dir
und in Bewegung bin.
Trag mich so weit es geht!
Trag mich so schnell du kannst!
Trag mich wohin du willst, Und halt nie wieder an!
Du lächelst nie, doch dein Glück kann ich fühlen.
Und meine Hand fährt durch dein Haar,
ich lehn' mich an dich und schließ meine Augen.
Dann leg ich dir die Riemen um;
versteh'n uns ohne ein Wort zu sagen.
Du atmest tief, dann geht es los.
Ich halt' mich fest, und du gehst darin auf,
mich zu tragen.
Trag mich so weit es geht!
Trag mich egal wohin!
So lang ich nur bei dir
und in Bewegung bin.
Dein Körper glänzt im Abendlicht.
Ich spür die Kraft hinter jeder Bewegung.
Du bäumst dich auf, ich geb' mich hin.
Und unter jedem deiner Schritte erbebt
die Umgebung
Trag mich so weit es geht!
Trag mich egal wohin!
So lang ich nur bei dir
und in Bewegung bin.
Trag mich so weit es geht!
Trag mich so schnell du kannst!
Trag mich wohin du willst, Und halt nie wieder an!
Songtext powered by LyricFind