Männer Songtext
Immer wenn sie reden, wächst die Nase
Nur um dich danach ins Bett zu tragen
Trau ihnen nicht
Nein, vertrau ihnen nicht
Sie riskieren gerne mal 'ne fette Lippe
Doch sterben Tode bei ’ner Männergrippe
Glaub ihnen nicht
Bitte glaub ihnen nicht
Doch sie wissen ganz genau
Nur um dich danach ins Bett zu tragen
Trau ihnen nicht
Nein, vertrau ihnen nicht
Sie riskieren gerne mal 'ne fette Lippe
Doch sterben Tode bei ’ner Männergrippe
Glaub ihnen nicht
Bitte glaub ihnen nicht
Doch sie wissen ganz genau
Dass sie dumm aus der Wäsche schauen
Gegen die Waffеn einer Frau
Weil siе da machtlos sind
Oh Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Männer, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Sie loten immer aus, was möglich wäre
Am liebsten hätten sie ein Ölgemälde
Von sich selbst
Wie ein Superheld
Sie würden alle gern die Welt regieren
Mit weißer Weste unser Geld jonglieren
Bloßgestellt Wenn der Vorhang fällt
Doch sie wissen ganz genau
Dass sie dumm aus der Wäsche schauen
Gegen die Waffen einer Frau
Weil sie da machtlos sind (Machtlos sind)
Oh Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Männer, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Wir kommen nicht auf einen Nenner
Weil sie sich einfach niemals ändern
Glaub mir, ich kenn sie schon länger
Männer, Männer, Männer
Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Oh, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Oh, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Oh, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Oh Männer
Oh Männer
Männer
Männer
Gegen die Waffеn einer Frau
Weil siе da machtlos sind
Oh Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Männer, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Sie loten immer aus, was möglich wäre
Am liebsten hätten sie ein Ölgemälde
Von sich selbst
Wie ein Superheld
Sie würden alle gern die Welt regieren
Mit weißer Weste unser Geld jonglieren
Bloßgestellt Wenn der Vorhang fällt
Doch sie wissen ganz genau
Dass sie dumm aus der Wäsche schauen
Gegen die Waffen einer Frau
Weil sie da machtlos sind (Machtlos sind)
Oh Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Männer, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Wir kommen nicht auf einen Nenner
Weil sie sich einfach niemals ändern
Glaub mir, ich kenn sie schon länger
Männer, Männer, Männer
Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Oh, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Oh, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Oh, Männer
Männer sind Feinde, Männer
Sind oft keine feinen Männer
Doch ich halte sie nah bei mir
Oh Männer
Oh Männer
Männer
Männer