Medizin Songtext
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Ich steh' am Wasser, hier am Hafen,
so schwül, klatschnass geschwitzt,
die Luft ist viel zu dick zum Atmen,
wie Sirup, zäh und süß.
Spiegelungen auf den Straßen
vom harten Neonlicht,
kann's immer noch nicht fassen,
denk' immerzu an Dich.
so schwül, klatschnass geschwitzt,
die Luft ist viel zu dick zum Atmen,
wie Sirup, zäh und süß.
Spiegelungen auf den Straßen
vom harten Neonlicht,
kann's immer noch nicht fassen,
denk' immerzu an Dich.
Du bist meine Medizin,
Du kriegst mich wieder hin,
Du vertreibst den Schmerz,
ich brauch' Dich für mein
krankes Herz!
Diesel und Dampf, wie ein Uhrwerk
schlägt das Herz dieser Stadt,
sie is' nix als 'ne Hure
aus 'nem Bukowski-Roman.
Ich bin 'n 1-A-Arschloch,
das dumme Spielchen treibt,
suche immer nach 'ner Antwort,
doch die ist immer gleich.
Du bist meine Medizin ...
Lass mich im Puls der Stadt treiben,
im ewig gleichen Tritt, muss immer in Bewegung bleiben,
diesmal spiel' ich auf Sieg!
Viel Geduld hat hier niemand,
aber ich bleib cool,
kannst nicht den Radar unterfliegen,
wenn Du Frieden suchst.
Du bist meine Medizin ...
Du kriegst mich wieder hin,
Du vertreibst den Schmerz,
ich brauch' Dich für mein
krankes Herz!
Diesel und Dampf, wie ein Uhrwerk
schlägt das Herz dieser Stadt,
sie is' nix als 'ne Hure
aus 'nem Bukowski-Roman.
Ich bin 'n 1-A-Arschloch,
das dumme Spielchen treibt,
suche immer nach 'ner Antwort,
doch die ist immer gleich.
Du bist meine Medizin ...
Lass mich im Puls der Stadt treiben,
im ewig gleichen Tritt, muss immer in Bewegung bleiben,
diesmal spiel' ich auf Sieg!
Viel Geduld hat hier niemand,
aber ich bleib cool,
kannst nicht den Radar unterfliegen,
wenn Du Frieden suchst.
Du bist meine Medizin ...
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