Mein Freund Songtext
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Jedes wort,
ich nehm´es wörtlich
was gibt es daran nicht zu verstehen?
ich sag´es frei aus dem bauch,
den nur frei raus nimmt es seinen lauf.
ich nehm´es wörtlich
was gibt es daran nicht zu verstehen?
ich sag´es frei aus dem bauch,
den nur frei raus nimmt es seinen lauf.
ich würd´gern sein wie du,
hör mir einfach nur zu
und würd´gern´wissen ob´s dir besser geht
bitte sei mein freund,
halt zu mir, wenn ich dich brauch´,
ich fleh´dich hier an.
denn wenn du weißt, wie das leben so spielt,
ham´wir nicht allzuviel zeit.
ich verrenn mich,
wie von selbstverständlich,
dieser ort gleicht einem labyrinth.
vielleicht schaff' ich´s hier nicht raus.
sag mir wonach sieht es aus?
ich würd' gern sein wie du,
hör mir einfach nur zu.
wenn i h dir sag', ich brauch' ne helfende hand,
rettest du mich nicht, dann sterb' ich allein!
bitte sei mein freund,
halt' zu mir wenn ich dich brauch',
ich fleh' dich hier an.
denn wenn du weißt, wie das leben so spielt,
ham´wir nicht allzuviel zeit.
reißt mir die hoffnung untermeinen füßen weg,
ich find' keinen halt in deinen worten.
(ich finde keinen halt in deinen worten.)
reißt mir die hoffnung untermeinen füßen weg,
ich geh alleine in unseren morgen.
(ich geh allein in unseren morgen.)
bitte sei mein freund,
halt zu mir, wenn ich dich brauch´,
ich fleh´dich hier an.
denn wenn du weißt, wie das leben so spielt,
ham´wir nicht allzuviel zeit.
(Dank an Mona für den Text)
hör mir einfach nur zu
und würd´gern´wissen ob´s dir besser geht
bitte sei mein freund,
halt zu mir, wenn ich dich brauch´,
ich fleh´dich hier an.
denn wenn du weißt, wie das leben so spielt,
ham´wir nicht allzuviel zeit.
ich verrenn mich,
wie von selbstverständlich,
dieser ort gleicht einem labyrinth.
vielleicht schaff' ich´s hier nicht raus.
sag mir wonach sieht es aus?
ich würd' gern sein wie du,
hör mir einfach nur zu.
wenn i h dir sag', ich brauch' ne helfende hand,
rettest du mich nicht, dann sterb' ich allein!
bitte sei mein freund,
halt' zu mir wenn ich dich brauch',
ich fleh' dich hier an.
denn wenn du weißt, wie das leben so spielt,
ham´wir nicht allzuviel zeit.
reißt mir die hoffnung untermeinen füßen weg,
ich find' keinen halt in deinen worten.
(ich finde keinen halt in deinen worten.)
reißt mir die hoffnung untermeinen füßen weg,
ich geh alleine in unseren morgen.
(ich geh allein in unseren morgen.)
bitte sei mein freund,
halt zu mir, wenn ich dich brauch´,
ich fleh´dich hier an.
denn wenn du weißt, wie das leben so spielt,
ham´wir nicht allzuviel zeit.
(Dank an Mona für den Text)
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