Mein Gott, Ich Lieb Dich! Songtext
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Nach dem Applaus nehm ich die Blumen.
Ich sag Adieu und fahr nach Haus.
Es brennt noch Licht, Du hast auf mich gewartet.
Das Buch vor Dir ist aufgeschlagen, doch Du liest
nicht mehr darin. Beim Warten bist Du eingeschlafen.
Ich seh Dich an und möcht Dir sagen:
Mein Gott, ich lieb Dich!
Mein Gott, ich brauch Dich!
Mein Gott, ich spür Dich und ich fühl in mir ein zärtliches Gefühl.
Ich leb bei Nacht, Du lebst am Tage, das ist nicht
immer leicht für uns, doch Du hast nie versucht, mich
zu verändern.
Du zwingst mich nicht, mich aufzugeben,
und Du gibst Dich nicht auf für mich.
Ich fühl mich niemals festgebunden, doch immer bei
Dir aufgehoben.
Mein Gott, ich lieb Dich!
Mein Gott, ich brauch Dich!
Mein Gott, ich spür Dich und ich fühl in mir ein zärtliches Gefühl.
Du machst mich sicher.
Du lässt mich Frau sein. Kein Mensch kann so ver-
Stehen wie Du!
Was ich denk und was ich tu
Mein Gott, ich lieb Dich!
Ich nehm das Buch aus Deinen Händen.
Dein Schlaf ist tief, ich lösch das Licht.
Dann kriech ich langsam unter Deine Decke.
Leg meinen Kopf auf Deine Schulter und
Hör Dich atmen neben mir. Ich glaub ich war noch nie so glücklich, so glücklich, dass ich weinen könnte.
Mein Gott, ich lieb Dich!
Mein Gott, ich brauch Dich!
Mein Gott, ich spür Dich und ich fühl in mir ein zärtliches Gefühl.
Mein Gott, ich lieb Dich!
Mein Gott, ich brauch Dich!
Ich weiß, dass ich zu dir gehör
Mein Gott, ich liebe Dich so sehr ....
Für Dich ...
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