Mein Idol Songtext
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Sie stehen vor dir und sie himmeln dich an
flehen, beten, betteln, bitte lasst mich an ihn ran
Ich bin ein großer Fan, vielleicht sogar der Größte
lasst mich an ihn ran, bevor ich mich anders tröste
Ich will vorbei, man, ich hab nen guten Grund
denn mein Held steht da vorne und er macht mich gesund
Ich will neben ihm stehen und sein Diener sein
ich bin nicht wie er, doch ich werde bald so sein
Geht aus dem Weg, am besten geht alle weg
Für meinen Held seid ihr sowieso alle nur Dreck
flehen, beten, betteln, bitte lasst mich an ihn ran
Ich bin ein großer Fan, vielleicht sogar der Größte
lasst mich an ihn ran, bevor ich mich anders tröste
Ich will vorbei, man, ich hab nen guten Grund
denn mein Held steht da vorne und er macht mich gesund
Ich will neben ihm stehen und sein Diener sein
ich bin nicht wie er, doch ich werde bald so sein
Geht aus dem Weg, am besten geht alle weg
Für meinen Held seid ihr sowieso alle nur Dreck
Macht Platz für mich, denn euer Star gehört mir
und er ist nur für mich hier
Jetzt beginnt die Musik und ich hör die Harmonie
dieser Klang, dieser Mensch, welche Selbstironie
Ich kann mich nicht mehr halten bei diesem Gejohle
und stemme mich von einer zur anderen Sohle
Ich spüre meinen Drang endlich auszurasten
die Musik zu bekämpfen, ihr entgegen zu hasten
Mein Mund springt auf, hilft dem Schmerz zu entweichen
Angst und Qual beginnen mich zu umschleichen
Ich beginne, wie die Anderen um mich rum, zu schreien
Hüpfe, nein, springe von Bein zu Bein
Spüre weder Körper, noch Seele, nur Schmerz
und zwar tief in meinem Herz
Ein Idol, ein Idol, ich habe ein Idol
ein Held, ein Vorbild, ja, das hab ich wohl
einen Führer, einen Leiter, einen Vorreiter
einen König, einen Gott, einen tapferen Streiter Einen Master mit Blaster, einen über mir
Ich bewundere dich und gehöre dir
Mein Vorgesetzter, mein Herrscher, mein Star
jetzt seh ich endlich klar
Mein Ein und Alles, meine große Liebe
meine größten Wünsche der geheimsten Triebe
Mein Herr, mein Bundeskanzler
mein Idol
und er ist nur für mich hier
Jetzt beginnt die Musik und ich hör die Harmonie
dieser Klang, dieser Mensch, welche Selbstironie
Ich kann mich nicht mehr halten bei diesem Gejohle
und stemme mich von einer zur anderen Sohle
Ich spüre meinen Drang endlich auszurasten
die Musik zu bekämpfen, ihr entgegen zu hasten
Mein Mund springt auf, hilft dem Schmerz zu entweichen
Angst und Qual beginnen mich zu umschleichen
Ich beginne, wie die Anderen um mich rum, zu schreien
Hüpfe, nein, springe von Bein zu Bein
Spüre weder Körper, noch Seele, nur Schmerz
und zwar tief in meinem Herz
Ein Idol, ein Idol, ich habe ein Idol
ein Held, ein Vorbild, ja, das hab ich wohl
einen Führer, einen Leiter, einen Vorreiter
einen König, einen Gott, einen tapferen Streiter Einen Master mit Blaster, einen über mir
Ich bewundere dich und gehöre dir
Mein Vorgesetzter, mein Herrscher, mein Star
jetzt seh ich endlich klar
Mein Ein und Alles, meine große Liebe
meine größten Wünsche der geheimsten Triebe
Mein Herr, mein Bundeskanzler
mein Idol
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