Meine Soldaten Songtext
Ich bau eine Mauer und sprenge die Brücken
systematisch jeden Gedanken an dich unterdrücken
Die Fotos verbrenn' und die Lieder zensieren
Komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren.
Alles was sich bewegt, lass ich streng überwachen
Verdächtige Elemente sofort unschädlich machen
Es reicht ein Zeichen der Schwäche, ein Zittern der Finger
ich brauch kühles Blut, denn es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern.
Es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern.
(Refrain)
Und immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und das Chaos ausbricht in mir drin
schick ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingn.
Immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringn.
Es ist geknebelt, gebrochen,
es wird weggesperrt.
Und mir endlich gehorcht mein armes Herz.
Ein guter Soldat stellt keine Fragen
Er läuft Runden im Park, bis die Beine versagen
Sterne mit Staub wie ein Ja und dein Name
Ein Soldat vergisst alles,
im Falle des Falles auch den eigenen Namen.
Doch ich brauch nur einen Verräter, eine undichte Stelle einen winzigen Stein für eine gewaltige Welle
ein Funken im Zunder, und alles steht wieder in Flammen.
Die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Klappt wie ein Kartenhaus an sich zusammen.
(Refrain)
Immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und das Chaos ausbricht in mir drin
schick ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingn.
Immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringn.
Und immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und das Chaos ausbricht in mir drin
schick ich meine Soldaten los,
um es wieder zum Schweigen zu bringn.
Es ist geknebelt, gebrochen,
es wird weggesperrt.
Mir endlich gehorcht mein armes Herz.
systematisch jeden Gedanken an dich unterdrücken
Die Fotos verbrenn' und die Lieder zensieren
Komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren.
Alles was sich bewegt, lass ich streng überwachen
Verdächtige Elemente sofort unschädlich machen
Es reicht ein Zeichen der Schwäche, ein Zittern der Finger
ich brauch kühles Blut, denn es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern.
Es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern.
(Refrain)
Und immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und das Chaos ausbricht in mir drin
schick ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingn.
Immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringn.
Es ist geknebelt, gebrochen,
es wird weggesperrt.
Und mir endlich gehorcht mein armes Herz.
Ein guter Soldat stellt keine Fragen
Er läuft Runden im Park, bis die Beine versagen
Sterne mit Staub wie ein Ja und dein Name
Ein Soldat vergisst alles,
im Falle des Falles auch den eigenen Namen.
Doch ich brauch nur einen Verräter, eine undichte Stelle einen winzigen Stein für eine gewaltige Welle
ein Funken im Zunder, und alles steht wieder in Flammen.
Die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Klappt wie ein Kartenhaus an sich zusammen.
(Refrain)
Immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und das Chaos ausbricht in mir drin
schick ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingn.
Immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringn.
Und immer wenn mein Herz nach dir ruft,
und das Chaos ausbricht in mir drin
schick ich meine Soldaten los,
um es wieder zum Schweigen zu bringn.
Es ist geknebelt, gebrochen,
es wird weggesperrt.
Mir endlich gehorcht mein armes Herz.
RICHARZ, MAXIM / HOLOFERNES, JUDITH
© Warner/Chappell Music, Inc.
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