Menschen Songtext
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Die Bahnhofslichter ein Labyrinth auf kalten Mauern
Plakatgesichter in Häuserecken verirrt kein Trost
allein und hilflos wohin Schatten der Nacht Segel gerafft
Gejagt ziellos ein Schlampenblick wenn fremde Strassen kein Ende nehmen
Haus ohne Türen ein Liebespaar so unzertrennlich ein Wolkenschiff aus Opal
im Nebeltal
Aus der Uhr tropfen ewig Sekunden Irgendwo kommt ein Kind auf die Welt
Menschen
unterwegs nach Morgen keiner der durch die Dunkelheit führt
Menschen
Unterwegs nach Morgen
bis das Licht unsere Augen berührt
Leben spührt Kein Hall kein Echo nur Asphaltrausch ein leeres Kino
versunken ein Mann am Klavier Mozart um Vier
Vernapft verbittert das Dächermeer verlorene Seelen
so rastlos wie das Schicksal im Wind
Hoffnung zerrint Aus der Uhr tropfen ewig Sekunden Irgendwo kommt ein Kind auf die Welt
Menschen
unterwegs nach Morgen keiner der durch die Dunkelheit führt
Menschen
Unterwegs nach Morgen
bis das Licht unsere Augen berührt
Leben spührt Menschen Unterwegs nach Morgen
Keiner der durch die Dunkelheit führt
Menschen Untwerwegs nach Morgen bis das Licht unsere uagen berührt
Leben SPÜHRT
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