Na Und? Songtext
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Warum bin ich noch allein? Warum grade ich?
Warum sucht die Einsamkeit immer wieder mich?
Warum haben andre Fraun alle ihren Mann?
Keiner kommt, der mir darauf Anwort geben kann.
Na und, und wenn, na und, soll ich etwa heul'n?
Nein, das will ich nicht,
denn dabei zerbricht
die Hoffnung, die mich aufrecht hält
und meine Brücke ist zur Welt.
Männer, die mich haben woll', sind oft nicht mein Typ.
Männer, die mir imponierm,
haben andre lieb.
Na und, und wenn, na und, soll ich etwa heul'n?
Nein, das will ich nicht,
denn dabei zerbricht,
denn dabei zerbricht viel mehr.
Einer blieb mal lange Zeit,
bis er mit mir brach.
Als er ging hielt ihn kein Wort,
stumm sah ich ihm nach.
Als er ging hielt ihn kein Wort,
stumm sah ich ihm nach.
Als er ging hielt ihn kein Wort,
kein Wort.
Na und, und wenn, na und, soll ich etwa heul'n?
Nein, das will ich nicht,
denn dabei zerbricht,
denn dabei zerbricht die Hoffnung,
duie mich aufrecht hält.
Nein, ich geb' nicht auf
und ich hoffe drauf,
dass ich irgendwann
glücklich bin.
Ich geb' nicht auf
und ich hoffe drauf,
dass auch der Tag mal kommt,
und ist mein Weg auch lang,
nein, mir wird nicht bang,
nein, mir wird nicht bang,
wenn auch die Jahre noch vergehn,
die mich alleine sehn.
Ich werde keinen, keinen Meter weit
Von meinem Wege geh'n.
Nein ich nicht.
Nein, geb' nicht auf
und ich hoffe drauf,
dass ich irgendwann,
glücklich bin.
Warum sucht die Einsamkeit
immer wieder mich?
Warum bin ich noch allein,
warum grade ich?
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