Nacht Am Meer Songtext
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Die Nacht am Meer ...
Sternenklar seh ich den Himmel über mir.
Ich lieg am Strand und bin allein.
Ich denke nach über die Welt und das, was war,
und ich fühl, wie sie sich dreht.
Dieser Augenblick ist einzigartig still.
So wie jetzt, wird's nie mehr sein.
Nur die Wellen rauschen leicht,
und ich spür, wie ich leb.
Refrain: ....
Sternenklar seh ich den Himmel über mir.
Ich lieg am Strand und bin allein.
Ich schau hinauf, mach mir die Relationen klar.
Und ich weiß, dass Zeit nicht steht.
Dieser Augenblick ist einzigartig groß.
So wie jetzt, wird's nie mehr sein.
Mich streift ein Windzug,
er ist kräftig, kühl und klar.
Und ich spür, dass er belebt.
Refrain: ...
Gedanken und Gefühle,
sie vereinen sich,
streifen die Wirklichkeit,
und die Barriere bricht.
Refrain:
Die Nacht am Meer. Die Nacht am Meer.
Die Nacht am Meer. Das war die Nacht am Meer
Sternenklar seh ich den Himmel über mir.
Ich lieg am Strand und bin allein.
Ich denke nach über die Welt und das, was war,
und ich fühl, wie sie sich dreht.
Dieser Augenblick ist einzigartig still.
So wie jetzt, wird's nie mehr sein.
Nur die Wellen rauschen leicht,
und ich spür, wie ich leb.
Refrain: ....
Sternenklar seh ich den Himmel über mir.
Ich lieg am Strand und bin allein.
Ich schau hinauf, mach mir die Relationen klar.
Und ich weiß, dass Zeit nicht steht.
Dieser Augenblick ist einzigartig groß.
So wie jetzt, wird's nie mehr sein.
Mich streift ein Windzug,
er ist kräftig, kühl und klar.
Und ich spür, dass er belebt.
Refrain: ...
Gedanken und Gefühle,
sie vereinen sich,
streifen die Wirklichkeit,
und die Barriere bricht.
Refrain:
Die Nacht am Meer. Die Nacht am Meer.
Die Nacht am Meer. Das war die Nacht am Meer
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