Narben Songtext
Wer weiß was die Zeit noch bringt?
Wer weiß wann uns der Himmel nimmt?
Es wird kein leichter Weg,
doch sei bereit, für das, was vor dir liegt.
Schau nach vorne, greif dein Ziel.
Du packst es, mit Gefühl!
Mit Gefühl!

Eines sag' ich dir, mein Freund,
wenn die Zeit gekommen ist. (wenn die Zeit gekommen ist)
Wirst auch du noch sehn',
wie schnell der Schmerz dich trifft.
Ein tiefer Schnitt, ein blutend Herz,
erinnerst du dich dran?
Doch Narben, Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)

Die Vergangenheit hat mich gelehrt:
aus Fehlern lernt man unbeschwert.
Doch muss man erst auf die Fresse fallen,
damit man es kapiert.
Gibt's denn keinen anderen Weg,
der hollprig ist,
aber den es lohnt zu gehn'?
Lohnt zu gehn'!

Eines sag' ich dir, mein Freund,
wenn die Zeit gekommen ist. (wenn die Zeit gekommen ist)
Wirst auch du noch sehn',
wie schnell der Schmerz dich trifft.
Ein tiefer Schnitt, ein blutend Herz,
erinnerst du dich dran?
Doch Narben, Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)

Ich sitze hier, starr' alte Bilder an.
Was die Zeit doch alles ändern kann.
Doch bin ich stolz, der Typ zu sein,
den ich selbst in mir fand.
Ich werde einfach bleiben, wer ich bin,
bevor ich mich nicht wiederfind'.
Wiederfind'!

Eines sag' ich dir, mein Freund,
wenn die Zeit gekommen ist. (wenn die Zeit gekommen ist)
Wirst auch du noch sehn',
wie schnell der Schmerz dich trifft.
Ein tiefer Schnitt, ein blutend Herz,
erinnerst du dich dran?
Doch Narben, Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)
Narben bleiben lang! (so lang)