Narren Und Tyrannen Songtext
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Diffuser Nebel
Mauert mich ein
Auf heiligem Grund
Denn das hier ist mein
Hier kann mich keiner fangen
Der mir böses will
Keiner der kleinen Tyrannen
Vor denen Kriecher salutieren
Mauert mich ein
Auf heiligem Grund
Denn das hier ist mein
Hier kann mich keiner fangen
Der mir böses will
Keiner der kleinen Tyrannen
Vor denen Kriecher salutieren
Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein
Denn nur hier bin ich allein
Lasst uns sein wie der Wind
Schneller als die, die uns jagen
Lasst uns sein wie mein See
Der lauscht mir, so viel ich auch frage
Und dann wie ein Fluss
Der wird mit dem Meer sich vermählen
Und auch wie ein Lied
Das kann uns die Wahrheit erzählen
Gedämpfte Schreie
Durch den Nebel dicht
Ich zwinge mich, auf sie zu hören
Ignoriere sie nicht
Doch schrei ich nicht zurück
Und stehe auch nicht auf
Denn hier in meiner Burg Nimmt mein Leben seinen Lauf
Hier kann ich wüten, hier kann ich schreien
Denn nur hier bin ich allein
Wie Posaunen dröhnt die Einsamkeit
Zerrüttet meine feste Burg
Ich lass die Mauern stürzen ohne Bedauern
Werde mein eigener Demiurg
Und diese Welt wird meine sein
Ich lass mich raus und euch rein
Denn nur hier bin ich allein
Lasst uns sein wie der Wind
Schneller als die, die uns jagen
Lasst uns sein wie mein See
Der lauscht mir, so viel ich auch frage
Und dann wie ein Fluss
Der wird mit dem Meer sich vermählen
Und auch wie ein Lied
Das kann uns die Wahrheit erzählen
Gedämpfte Schreie
Durch den Nebel dicht
Ich zwinge mich, auf sie zu hören
Ignoriere sie nicht
Doch schrei ich nicht zurück
Und stehe auch nicht auf
Denn hier in meiner Burg Nimmt mein Leben seinen Lauf
Hier kann ich wüten, hier kann ich schreien
Denn nur hier bin ich allein
Wie Posaunen dröhnt die Einsamkeit
Zerrüttet meine feste Burg
Ich lass die Mauern stürzen ohne Bedauern
Werde mein eigener Demiurg
Und diese Welt wird meine sein
Ich lass mich raus und euch rein
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