Nicht Mehr Songtext
Ja schade zwischen uns da gab´s ein Feuer, die Leute quatschen, scheiße wird erzählt. Kaputte Freundschaft kann man nicht erneuern, beste ist wir gehen uns einfach aus dem Weg.
Plötzlich war die Stimmung anders, als hätte man den Knöpf gedrückt. Bruder wo auch immer hin du wanderst, ich wünsch dir trotzdem kein Glück. Irgendwann sagen wir alle mal Ade, guck wir haben unser Blut damals mit 7 noch getauscht.
Nun verflucht in unseren Adern, das geht nie wieder da raus. Und ich heul nicht Rotz und Wasser, dass mit Freunde oh man lass mal, was wir früher noch gelacht haben hol der Teufel voll der Bastard. Ab nun werden wir uns siezen, sag jetzt nie wieder ein Du. Die Wunde tief ich krieg die Grube mit dem Kriegsbeil nicht mehr zu.
Wir haben uns lange Zeit auch alles anvertraut, wo es Stress gibt da vergeht wer. Zwei Menschen nun ein Traum, doch jetzt gibts kein Bier mehr. Zwischen uns liegen zwar Welten, doch sie zu Fest am selben Ort. Dicke sollten wir uns treffen, dann wechseln wir kein Wort. Irgendwann sagen wir alle mal Ade, hör mir zu auch wenn du denkst ich bin der größte wie ein Sultan, interessiert mich dass gleich Null man, nicht mal erhöhter Pulsschlag. Du bist Schuld daran das nun bei jedem lächeln sich mein Magen dreht für mich jedes versprechen nur ne Ente ist, Schwanensee. Ähnlich wie ne Grabrede, dreck auf dich Bro wenn du denkst dass Kämpfen sich lohnt, Hemd ausziehen Go.
(Dank an Sascha Zarth für den Text)
Plötzlich war die Stimmung anders, als hätte man den Knöpf gedrückt. Bruder wo auch immer hin du wanderst, ich wünsch dir trotzdem kein Glück. Irgendwann sagen wir alle mal Ade, guck wir haben unser Blut damals mit 7 noch getauscht.
Nun verflucht in unseren Adern, das geht nie wieder da raus. Und ich heul nicht Rotz und Wasser, dass mit Freunde oh man lass mal, was wir früher noch gelacht haben hol der Teufel voll der Bastard. Ab nun werden wir uns siezen, sag jetzt nie wieder ein Du. Die Wunde tief ich krieg die Grube mit dem Kriegsbeil nicht mehr zu.
Wir haben uns lange Zeit auch alles anvertraut, wo es Stress gibt da vergeht wer. Zwei Menschen nun ein Traum, doch jetzt gibts kein Bier mehr. Zwischen uns liegen zwar Welten, doch sie zu Fest am selben Ort. Dicke sollten wir uns treffen, dann wechseln wir kein Wort. Irgendwann sagen wir alle mal Ade, hör mir zu auch wenn du denkst ich bin der größte wie ein Sultan, interessiert mich dass gleich Null man, nicht mal erhöhter Pulsschlag. Du bist Schuld daran das nun bei jedem lächeln sich mein Magen dreht für mich jedes versprechen nur ne Ente ist, Schwanensee. Ähnlich wie ne Grabrede, dreck auf dich Bro wenn du denkst dass Kämpfen sich lohnt, Hemd ausziehen Go.
(Dank an Sascha Zarth für den Text)