Nimmer Geh Beiseit Songtext
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Am Anfang stand ein Traum
Nach amerikanischem Prinzip
Doch nach dem Erwachen war nicht viel
Was davon übrig blieb
Alles war so geblieben
Es war Wie es war und wurd höchstens noch schlimmer
Als es eh schon war
Menschen dachten in Bahnen
Die andere Menschen in Straßen verlegten
Sie spürten immer diese Angst
Wenn sie sich von ihnen fortbewegten
Ihr eigener Wille
Gebrochen und tot
Ein Schnitt ins Fleisch
Selbst das Blut ist nicht mehr rot
Sie bauten viele Welten
Für mich mich armes Hirn
Ich glaubte einst an Einheit
Doch ich stand allein
Ich wollt nicht ihre Welten
Ich wollt nicht ihren Haß
Versuche auszubrechen und ich stand allein
Manchmal finde ich noch zurück in meinen Traum
Doch er wird bestimmt durch die Angst vorm Erwachen
Sie stehen herum, um das Bett in meinem Raum
Der Wecker tickt und ich höre sie lachen
Ein letzter Wunsch
Eine neue Hoffnung
Nimm doch Benzin
Eine neue Hoffnung
Eine, mit der Chance, daß sie den Morgen überlebt
Ich bezweifle, daß es sie überhaupt noch gibt
Ich lauf allein durch die Straßen
Die außer mir niemand kennt
Ich schaue nicht zurück
Denn was ist da schon
Große breite Straßen
Die Welt gehört jetzt mir
Ich bin zuversichtlich
Denn was verlaß ich schon?
Der Wecker klingelt
Und ihre Schadenfreude ist nicht zu übersehen
Ich will die Augen schließen
Doch ich zwinge mich aufzustehen
Träume sind Schäume
Doch das Spiel ist abgekartet
Ich weiß ganz genau was mich da draußen erwartet..
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