November Songtext
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Regen fällt scharf
Bäume aschkahl
Ist wieder mal November
Jeder Zweig schreit
Frost macht sich breit
Wen er nicht trennt
trennt sich nie mehr
Sommer entweicht
Bäume aschkahl
Ist wieder mal November
Jeder Zweig schreit
Frost macht sich breit
Wen er nicht trennt
trennt sich nie mehr
Sommer entweicht
zur einer Unzeit
Überall klebt November
Jeder Unsinn
schlurft vor sich hin
Hiev mich hindurch
Wer nicht lacht, hats schwer
Von mir aus kann es hageln, taun, friern und schnein
Von mir aus braucht kein Hahn nach mir schrein
Ich bin sehr gern allein
Bunt jedes Blatt
Es tropft, es matscht
Es lebt sich auch im November
Von braun bis blutrot
Es weht, es tobt
Es rauscht der Planet
wie ein rasendes Meer
Von mir aus kann es hageln, taun, friern und schnein
Von mir aus muss mich jetzt niemand frein
Such keinen Zweck, keinen Griff, keinen Weg
Lungere stur vor mich hin
Lass den Kummer ziehn
Es wird nicht mehr grün
Bin mir heute genug
und morgen noch mehr
Tu was Du willst
wüte wie wild
Ich halte still
den November
Wer Trübsal bläst
kommt im Leben zu spät
Tief im Herbst drin
liegt ein Neubeginn
Von mir aus kann es hageln, taun, friern und schnein
Von mir aus braucht kein Hahn nach mir schrein
Von mir aus bring ich Deine Tränen heim
Von mir aus werd ich für Dich sein
Aber ich bin gern allein
Bin gern allein
Ich bin sehr gern allein
Ich bin sehr gern allein?Ich bin
Überall klebt November
Jeder Unsinn
schlurft vor sich hin
Hiev mich hindurch
Wer nicht lacht, hats schwer
Von mir aus kann es hageln, taun, friern und schnein
Von mir aus braucht kein Hahn nach mir schrein
Ich bin sehr gern allein
Bunt jedes Blatt
Es tropft, es matscht
Es lebt sich auch im November
Von braun bis blutrot
Es weht, es tobt
Es rauscht der Planet
wie ein rasendes Meer
Von mir aus kann es hageln, taun, friern und schnein
Von mir aus muss mich jetzt niemand frein
Such keinen Zweck, keinen Griff, keinen Weg
Lungere stur vor mich hin
Lass den Kummer ziehn
Es wird nicht mehr grün
Bin mir heute genug
und morgen noch mehr
Tu was Du willst
wüte wie wild
Ich halte still
den November
Wer Trübsal bläst
kommt im Leben zu spät
Tief im Herbst drin
liegt ein Neubeginn
Von mir aus kann es hageln, taun, friern und schnein
Von mir aus braucht kein Hahn nach mir schrein
Von mir aus bring ich Deine Tränen heim
Von mir aus werd ich für Dich sein
Aber ich bin gern allein
Bin gern allein
Ich bin sehr gern allein
Ich bin sehr gern allein?Ich bin
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