Novemberregen Songtext
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Zu heil, zu nah, zu klein
ich schleich mich leise aus dem Garten
hör die nachbarn flüstern, Kinder weinen
so allein, allein
hier am Ausgang wartet ihr
stoßt das Messer tief in meine Seite
ich werd nich bleiben, werd nicht umkehrn
und mich jedem widersetzen, der mich aufhält
auf meiner Reise
Das ist das allerletzte Mal....
Das allerletzte Mal
ich hab euch nur belogen, mich verstellt
niemals meinen Plan verraten
lasst mich falln, verzeiht mir
vergesst mich nicht, ich kann nicht länger warten
kann nicht warten
Das ist das allerletzte Mal... Novemberregen
An diesen Tagen ist mir die Welt zu heilig
An diesen Tagen wünsch ich mir das Blut aus
meinen Adern
An diesen Tagen sind alle falschen Höflichkeiten unverzeihlich
An diesen Tagen ... will ich die Welt erschlagen...
Das ist das allerletzte Mahl...
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