Nur Die Nacht Weiss Songtext
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Nur die Nacht weiß, wie es mir geht,
wie es um meinen Zustand steht.
Blind vom Tag und allem um ihm,
sieht man mich in die dunkle Nacht ziehen.
In der Nacht sind alle Katzen grau,
die Mädchen schön, die Typen knüppelblau.
Der Mond steht voll, ich steh auf meinem Hocker,
die Sterne tanzen: "Por mi vida loca."
Korken pflastern den Weg,
wie es um meinen Zustand steht.
Blind vom Tag und allem um ihm,
sieht man mich in die dunkle Nacht ziehen.
In der Nacht sind alle Katzen grau,
die Mädchen schön, die Typen knüppelblau.
Der Mond steht voll, ich steh auf meinem Hocker,
die Sterne tanzen: "Por mi vida loca."
Korken pflastern den Weg,
Neonlicht und frierende Nutten,
die in den dunklen Straßen stehen.
Komm, besoffener Mann im Mond, heut' Nacht,
da trinkst Du doch mit uns.
Läßt uns nie aus Deinem Rythmus raus,
damit wir die Sonne nicht mehr sehen.
Ref.:
Und ich fleh' zu den Sternen,
und ich kniete vor dem Mond.
Ich blies meine Fahne in die Nacht,
ich flehte um nur einen Tag,
an dem auch Schatten bei mir sind und die Sonne für mich lacht.
Eine Sehnsucht steigt oft in mir auf,
die Flucht vor Dunkel, vor des Mondes kaltem Lauf.
Mein Mädchen hasst mich, sie kennt mich nicht am Tag.
Auch ich bin einer, der das Helle mag.
Will mir am Baggersee meine Haut verglühen und an der Freibadkasse Schlange stehen.
Mit Freunden grillen und ein Glas im Licht,
das alles will ich, doch mein Rythmus nicht.
Korken pflastern den Weg,
Neonlicht und frierende Nutten,
die in den dunklen Straßen stehen.
Komm, besoffener Mann im Mond,
heut' Nacht, da trinkst Du doch mit uns.
Läßt uns nie aus Deinem Rythmus raus,
damit wir die Sonne nicht mehr sehen.
Ref.:
Und ich fleh' zu den Sternen,
und ich kniete vor dem Mond.
Ich blies meine Fahne in die Nacht,
ich flehte um nur einen Tag,
an dem auch Schatten bei mir sind und die Sonne für mich lacht
die in den dunklen Straßen stehen.
Komm, besoffener Mann im Mond, heut' Nacht,
da trinkst Du doch mit uns.
Läßt uns nie aus Deinem Rythmus raus,
damit wir die Sonne nicht mehr sehen.
Ref.:
Und ich fleh' zu den Sternen,
und ich kniete vor dem Mond.
Ich blies meine Fahne in die Nacht,
ich flehte um nur einen Tag,
an dem auch Schatten bei mir sind und die Sonne für mich lacht.
Eine Sehnsucht steigt oft in mir auf,
die Flucht vor Dunkel, vor des Mondes kaltem Lauf.
Mein Mädchen hasst mich, sie kennt mich nicht am Tag.
Auch ich bin einer, der das Helle mag.
Will mir am Baggersee meine Haut verglühen und an der Freibadkasse Schlange stehen.
Mit Freunden grillen und ein Glas im Licht,
das alles will ich, doch mein Rythmus nicht.
Korken pflastern den Weg,
Neonlicht und frierende Nutten,
die in den dunklen Straßen stehen.
Komm, besoffener Mann im Mond,
heut' Nacht, da trinkst Du doch mit uns.
Läßt uns nie aus Deinem Rythmus raus,
damit wir die Sonne nicht mehr sehen.
Ref.:
Und ich fleh' zu den Sternen,
und ich kniete vor dem Mond.
Ich blies meine Fahne in die Nacht,
ich flehte um nur einen Tag,
an dem auch Schatten bei mir sind und die Sonne für mich lacht
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