Ohne Dich (Schlaf' Ich Heut Nacht Nicht Ein) [mit Tristan] Songtext
Münchener Freiheit
von Mehr Songtexte
Ohne Dich (Schlaf' Ich Heut Nacht Nicht Ein) [mit Tristan] Songtext
(Zauner-Strobel/Zauner-Strobel-Kunze-Ladwein)
Wir war'n ein tolles Paar
Immer füreinander da
Niemand konnte uns trennen
Das war von Anfang an klar
Nun dachte ich für mich, es könn't so weitergeh'n
Wir würden zueinander steh'n, und seh' mich weiterdreh'n
Doch da, irgendwann ging es nur noch um Dich
Ich wollte es versteh'n, doch es gelang mir nicht
Wir war'n ein tolles Paar
Immer füreinander da
Niemand konnte uns trennen
Das war von Anfang an klar
Nun dachte ich für mich, es könn't so weitergeh'n
Wir würden zueinander steh'n, und seh' mich weiterdreh'n
Doch da, irgendwann ging es nur noch um Dich
Ich wollte es versteh'n, doch es gelang mir nicht
War das vorherzuseh'n, und das ganze ein Spiel
Um es kurz zu machen: Es wurde alles zu viel
Naja, nun ist das Ding mit uns Monate her
Und seit einer Woche seh' ich Dich nun gar nicht mehr
Das war für mich sehr schwer, ich bin nur noch verletzt
Am Boden zerstört, mein Herz in Stücke zerfetzt
Und ich kam nur damit klar, weil ich alleine war
Nun Dir gegenüber in unserer Bar
Seh' ich Dir in die Augen und gebe offen zu
Das, was ich will, das bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Das, was ich will, bist Du
Ich such' in Deinen Augen irgendein Gefühl
Du siehst mich an, nur Dein Blick ist noch kühl
Wir reden über alte Tage, unsre Lage
Schuld war eine alte Flamme, und ich frage
Ist das nun das Schicksal, das uns widerfährt
Von heute an Freunde ohne tieferen Wert
Jedoch ich kann Dich nicht vergessen, es lässt mir keine Ruh
Denn das, was ich will, das bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Das, was ich will, bist Du
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Um es kurz zu machen: Es wurde alles zu viel
Naja, nun ist das Ding mit uns Monate her
Und seit einer Woche seh' ich Dich nun gar nicht mehr
Das war für mich sehr schwer, ich bin nur noch verletzt
Am Boden zerstört, mein Herz in Stücke zerfetzt
Und ich kam nur damit klar, weil ich alleine war
Nun Dir gegenüber in unserer Bar
Seh' ich Dir in die Augen und gebe offen zu
Das, was ich will, das bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Das, was ich will, bist Du
Ich such' in Deinen Augen irgendein Gefühl
Du siehst mich an, nur Dein Blick ist noch kühl
Wir reden über alte Tage, unsre Lage
Schuld war eine alte Flamme, und ich frage
Ist das nun das Schicksal, das uns widerfährt
Von heute an Freunde ohne tieferen Wert
Jedoch ich kann Dich nicht vergessen, es lässt mir keine Ruh
Denn das, was ich will, das bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Das, was ich will, bist Du
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
Ohne Dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein
Ohne Dich fahr' ich heut Nacht nicht heim
Ohne Dich komm' ich heut nicht zur Ruh'
Das, was ich will, bist Du
STROBEL, ARON / KUNZE, MICHAEL / ZAUNER, STEFAN
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