Pervertin Peter (So Lang Die Schokolade Reicht) Songtext
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Der Krieg ist aus.
Endlich vorbei, das Morden.
Es geht nach Haus',
zu Heim und Weib.
Ein ewig langer Marsch,
die Kälte in der Nacht.
So viele gute Männer
überleben nach der Schlacht.
Vorwärts, vorwärts!
Nur immer weitergehn...
Du kannst dem Tode trotzen,
bleib nur nicht stehn.
Bleib niemals stehn!
Die Zauberschokolade,
ein paar Tafeln hab' ich noch.
Sie lässt mich schneller laufen,
führt mich aus diesem Loch.
Nach Wochen auf den Beinen,
bin ich nahe meinem Heim.
Nur ein paar Schritte noch,
dann kann ich ruhig sein.
Öffne die Wohnungstür,
meine Frau ist nicht mehr da.
Hat mich schon lang verlassen, nur Oma ist noch hier.
Sie weint in ihrem Rollstuhl,
ich geb' ihr Schokolade
und ein paar Waffen obendrauf,
dann ziehen wir ins Dorf.
Und da lassen wir die Sau raus
ganz wild, Pervertin.
Wenn uns die Welt nicht mag,
richten wir sie für uns hin.
"Oh Gott, antwortet unser kleiner Peter."
Damit bleib' ich am Arsch, schau nur, heut kehr' ich heim.
Diese Oma die ist meine, die kann ich töten lassen wie und wann ich will.
Kugeln fallen, Menschen schreien,
so schwarzer Rauch.
Wir alle tanzen mittendrin,
und Du bald auch.
Oma feuert aus dem Rollstuhl
volles Rohr ins Menschenfleisch.
Endlich hat sie auch mal Spaß,
... voller Wahngekreisch
Oma ist die Allerbeste,
komm lass uns weiterziehn.
DIE?Die Dörfer warten schon,
richten wir sie auch noch hin!
So lang die Schokolade reicht,
kommt der Peter auch zu Dir.
Und bringt seine Oma mit
auf Massenmord
und Flaschenbier.
Endlich vorbei, das Morden.
Es geht nach Haus',
zu Heim und Weib.
Ein ewig langer Marsch,
die Kälte in der Nacht.
So viele gute Männer
überleben nach der Schlacht.
Vorwärts, vorwärts!
Nur immer weitergehn...
Du kannst dem Tode trotzen,
bleib nur nicht stehn.
Bleib niemals stehn!
Die Zauberschokolade,
ein paar Tafeln hab' ich noch.
Sie lässt mich schneller laufen,
führt mich aus diesem Loch.
Nach Wochen auf den Beinen,
bin ich nahe meinem Heim.
Nur ein paar Schritte noch,
dann kann ich ruhig sein.
Öffne die Wohnungstür,
meine Frau ist nicht mehr da.
Hat mich schon lang verlassen, nur Oma ist noch hier.
Sie weint in ihrem Rollstuhl,
ich geb' ihr Schokolade
und ein paar Waffen obendrauf,
dann ziehen wir ins Dorf.
Und da lassen wir die Sau raus
ganz wild, Pervertin.
Wenn uns die Welt nicht mag,
richten wir sie für uns hin.
"Oh Gott, antwortet unser kleiner Peter."
Damit bleib' ich am Arsch, schau nur, heut kehr' ich heim.
Diese Oma die ist meine, die kann ich töten lassen wie und wann ich will.
Kugeln fallen, Menschen schreien,
so schwarzer Rauch.
Wir alle tanzen mittendrin,
und Du bald auch.
Oma feuert aus dem Rollstuhl
volles Rohr ins Menschenfleisch.
Endlich hat sie auch mal Spaß,
... voller Wahngekreisch
Oma ist die Allerbeste,
komm lass uns weiterziehn.
DIE?Die Dörfer warten schon,
richten wir sie auch noch hin!
So lang die Schokolade reicht,
kommt der Peter auch zu Dir.
Und bringt seine Oma mit
auf Massenmord
und Flaschenbier.
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