Phantomschmerz Songtext

Tim Bendzko

von April

Phantomschmerz Songtext
Kalter Regen, kein Horizont
Kann mich nicht bewegen, seh alles verschwommen
Puls spielt verrückt, wie bin ich hergekommen?
Ich krieg keine Luft, es gibt kein Entkommen
Der Boden gibt nach und ich fall in die Tiefe
Seh dich vor mir, spür nochmal deine Liebe
Hoffe, dass das nur ein Albtraum ist
Verschlungen von der Finsternis

Und dann tut es wieder weh
Obwohl mir gar nichts fehlt
Wie kann ich die Dämonen besiegen?
Werd sie nicht los, obwohl ich neben dir liege
Phantomschmerz

Starrer Blick, kalter Schweiß auf der Haut
Irgendwas fehlt, fühl mich wie beraubt
Seh dich neben mir liegen, doch kann ich dem trauen
Bin ich schon wach oder noch im Traum
Hab solche Angst, dich zu verlieren

Obwohl ich bei dir bin und dann tut es wieder weh
Obwohl mir gar nichts fehlt
Muss die Dämonen besiegen
Werd sie nicht los, obwohl ich neben dir liege
Phantomschmerz
Phantomschmerz

Ein gebrochenes Herz
Das gleichmäßig schlägt
Das nicht weiß, was ihm fehlt

Und dann tut es wieder weh
Obwohl mir gar nichts fehlt
Wie kann ich die Dämonen besiegen?
Phantomschmerz