Phönix Songtext
Wir stürzen aus den Wolken, ein allerletztes Mal
Verzehrt von Zeit und Trauer, viel tausend Mal
Einst raubten wir das Feuer, beherrschten es doch nie
Prometheus büßt noch heute für unsre Blasphemie

Wir üben uns, dem Knaben gleich, der Disteln köpft an Bergeshöhen
Die Welt, die morgen aufersteht, muss untergehen

Kommt und gebt uns ein Streichholz, der Himmel wird entflammt
Einfach nur ein Streichholz, wir sind dazu verdammt
Die Welt erst zu verbrennen, in Flammen zu vergehen
Bevor wir aus der Asche auferstehen

Wir gießen Öl ins Feuer und löschen mit Benzin
Die Dunkelheit vertreiben wir mit Nitroglyzerin
Lasst uns das Haus entzünden, Petroleum reicht dafür
Und wenn die Mauern stürzen, sind wir schon aus der Tür

Wir üben uns, dem Knaben gleich, der Disteln köpft an Bergeshöhen
Die Welt, die morgen aufersteht, muss untergehen

Kommt und gebt uns ein Streichholz, der Himmel wird entflammt
Einfach nur ein Streichholz, wir sind dazu verdammt
Die Welt erst zu verbrennen, in Flammen zu vergehen
Bevor wir aus der Asche auferstehen

Kommt und gebt uns ein Streichholz, der Himmel wird entflammt
Einfach nur ein Streichholz, wir sind dazu verdammt
Kommt und gebt uns ein Streichholz, der Himmel wird entflammt
Einfach nur ein Streichholz, wir sind dazu verdammt
Die Welt erst zu verbrennen, in Flammen zu vergehen
Bevor wir aus der Asche auferstehen
Bevor wir aus der Asche auferstehen