Prädestiniert Übersetzung
BAP
Prädestiniert Übersetzung:
Prädestiniert Songtext
Julimorgen, eine kurze Nacht nur. Was für ein Traum! Noch nicht ganz wach.
Wo ist sie? Wieso ist das Bett leer? Wird das schon wieder so ein Tag?
Wer war das mit der Sanduhr, mit dem Kompass und der Karte?
Der mit dem Senkblei und der aufgerollten Zielschnur, und was hatte der gesagt?
Irgendwie kam es mir bekannt vor, Aus einem Lied oder einem Buch:
Über das Finden und das Verlieren und um Zweifel ging es auch.
Steine werfen, Steine aufsammeln. Es ging um Trauer und um Spaß,
es ging um Geburt und um das Sterben, um Liebe und um Hass.
Es gab eine Zeit zum Fragen und eine zum Verstehen,
eine zum Bleiben und eine, um zu gehen.
Alles, restlos alles, was passiert,
wäre längst vorbestimmt, prädestiniert.
Eine Zeit für Krieg und eine für Frieden, eine wo man weint, eine wo man lacht,
eine Zeit zum Sündigen und eine zum Beden, eine wo man tanzt, eine wo man klagt.
Eine Zeit zum Säen, eine zum Ernten, für Dunkelheit und ein für Licht,
eine zum Zerreißen, eine zum Flicken, eine wo man schweigt, eine wo man spricht.
Es gab eine Zeit zum Fragen und eine zum Verstehen,
eine zum Bleiben und eine, um zu gehen.
Alles, restlos alles, was passiert,
wäre längst vorbestimmt, prädestiniert
Julimorgen, eine kurze Nacht nur. Was für ein Traum! Noch nicht ganz wach.
Wo ist sie? Wieso ist das Bett leer? Wird das schon wieder so ein Tag?
Wer war das mit der Sanduhr, mit dem Kompass und der Karte?
Der mit dem Senkblei und der aufgerollten Zielschnur, und was hatte der gesagt?
Irgendwie kam es mir bekannt vor, Aus einem Lied oder einem Buch:
Über das Finden und das Verlieren und um Zweifel ging es auch.
Steine werfen, Steine aufsammeln. Es ging um Trauer und um Spaß,
es ging um Geburt und um das Sterben, um Liebe und um Hass.
Es gab eine Zeit zum Fragen und eine zum Verstehen,
eine zum Bleiben und eine, um zu gehen.
Alles, restlos alles, was passiert,
wäre längst vorbestimmt, prädestiniert.
Eine Zeit für Krieg und eine für Frieden, eine wo man weint, eine wo man lacht,
eine Zeit zum Sündigen und eine zum Beden, eine wo man tanzt, eine wo man klagt.
Eine Zeit zum Säen, eine zum Ernten, für Dunkelheit und ein für Licht,
eine zum Zerreißen, eine zum Flicken, eine wo man schweigt, eine wo man spricht.
Es gab eine Zeit zum Fragen und eine zum Verstehen,
eine zum Bleiben und eine, um zu gehen.
Alles, restlos alles, was passiert,
wäre längst vorbestimmt, prädestiniert