Rebell Songtext

heute geb ich meine ohren ab weil ich mich sonst verloren glaub, in zank und streit und übelkeit, ich lass mich nicht zerstörn ich hab begonnen aufzuhörn und ich war zärtlichkeit, schall und rauch doch unbefreit mein blick nach vorn war voll von zorn wild und haltlos will ich sein heute geb ich meine Augen ab, ich seh nichts was ich nicht schon hab ich will nur noch spüren und zart und sanft die luft berühren weil ich so bin weil ich es brauch und ich war dünn und zärtlichkeit, schall und rauch doch unbefreit, mein blick nach vorn war voll von zorn ich will nicht dein spiegel sein,C hier mein wahn mein glück bei frauen die eifersucht mein selbstvertrauen die freundschaft die nicht halten mag heut ist mein tag heut prasse ich denn ich verlasse mich, ich war dünn und zärtlichkeit schall und rauch doch unbefreit mein blick nach vorn war voll von zorn mein letzter tag wird auch mein erster sein, ich bin bereit nimm mir die angst nimm meine zeit mein letztes wort die ungeduld die freude auf das nächste mal nimm das was war es ist nicht mehr es ist nicht mehr