Ruhelos Songtext
Ein kalter Stich in der Brust zerschneidet dir die Lunge
Eine Verzweiflung sucht sich Platz in engem Schwindel
Wie weit ist es noch, bis Schmerzen Gleichmut werden?
Hier ist weder Raum zu leben noch zu sterben
Es ist die Zeit, an der sich Erde ihre Reste sucht
An der sich Kälte labt an ihrem alten Trunk
Geister tanzen schimmеrnd rauf an ihren Himmelsbahnen
Ich dacht', ich kеnne dies, doch es kam nicht so
Ein Ziel im Nichts, der Kopf wird schwerer
Ich laufe, aber komm' nicht von der Stelle
Ein Ziel im nichts, der Kopf wird schwerer
Ich laufe, aber komm' nicht von der Stelle
Ein Ziel im Nichts, lass mich bitte sterben!
Ein kalter Stich in der Brust
Zerschneidet dir die Lunge
Wie weit ist es noch?
Everything feels alone, and I feel lost in time
And I've been tired
And I feel tired
Ruhelos, verschwommen in der Zeit, wo sich mein Kopf zerfetzt. Weiterkommen setzt voraus, eine freie Wahl für den Schmerz. Ruhelos, ewiger Tanz, die Füße bluten
Weiterkommen setzt voraus, eine freie Wahl für den Schmerz
Ich laufe, aber komm' nicht von der Stelle
Eine Verzweiflung sucht sich Platz in engem Schwindel
Wie weit ist es noch, bis Schmerzen Gleichmut werden?
Hier ist weder Raum zu leben noch zu sterben
Es ist die Zeit, an der sich Erde ihre Reste sucht
An der sich Kälte labt an ihrem alten Trunk
Geister tanzen schimmеrnd rauf an ihren Himmelsbahnen
Ich dacht', ich kеnne dies, doch es kam nicht so
Ein Ziel im Nichts, der Kopf wird schwerer
Ich laufe, aber komm' nicht von der Stelle
Ein Ziel im nichts, der Kopf wird schwerer
Ich laufe, aber komm' nicht von der Stelle
Ein Ziel im Nichts, lass mich bitte sterben!
Ein kalter Stich in der Brust
Zerschneidet dir die Lunge
Wie weit ist es noch?
Everything feels alone, and I feel lost in time
And I've been tired
And I feel tired
Ruhelos, verschwommen in der Zeit, wo sich mein Kopf zerfetzt. Weiterkommen setzt voraus, eine freie Wahl für den Schmerz. Ruhelos, ewiger Tanz, die Füße bluten
Weiterkommen setzt voraus, eine freie Wahl für den Schmerz