Sandmännchen Songtext
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Sandmännchen
Die Blümelein, sie schlafen schon längst im Mondenschein.
Sie nicken mit den Köpfchen auf ihrem Stängel ein.
Es rüttelt sich der Blütenbaum, er säuselt wie im Traum:
Schlafe, schlafe du mein Kindlein, schlafe ein.
Die Vögelein, sie sangen so süß im Sonnenschein.
Sie sind zur Ruh gegangen in ihre Nestchen klein.
Das Heimchen in dem Ährengrund, es tut allein sich kund.
Sandmännchen kommt geschlichen und guckt durchs Fensterlein,
ob irgendwo ein Liebchen nicht mag zu Bette sein.
Und wo er noch ein Kindchen fand, streut er ins Aug´ ihm Sand.
Schlafe, schlafe du mein Kindlein, schlafe ein.
Schlafe, schlafe du mein Kindlein, schlafe ein.
Die Blümelein, sie schlafen schon längst im Mondenschein.
Sie nicken mit den Köpfchen auf ihrem Stängel ein.
Es rüttelt sich der Blütenbaum, er säuselt wie im Traum:
Schlafe, schlafe du mein Kindlein, schlafe ein.
Die Vögelein, sie sangen so süß im Sonnenschein.
Sie sind zur Ruh gegangen in ihre Nestchen klein.
Das Heimchen in dem Ährengrund, es tut allein sich kund.
Sandmännchen kommt geschlichen und guckt durchs Fensterlein,
ob irgendwo ein Liebchen nicht mag zu Bette sein.
Und wo er noch ein Kindchen fand, streut er ins Aug´ ihm Sand.
Schlafe, schlafe du mein Kindlein, schlafe ein.
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