Schäm Dich Was Songtext
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Schäm dich was, dass du immer noch in meinen Träumen bist.
Ich ersehn mir den Tag, an dem ich dich loslassen kann.
Wie kommts, dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht,
dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift?
Auch auf der andern Seite der Welt stehst du mir im Weg.
Wieso bist du denn nicht einfach verschwunden?
Dann nimm dir doch die Sonne mit, Hauptsache du gehst
und streust nicht mehr Salz in die offenen Wunden.
Ich ersehn mir den Tag, an dem ich dich loslassen kann.
Wie kommts, dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht,
dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift?
Auch auf der andern Seite der Welt stehst du mir im Weg.
Wieso bist du denn nicht einfach verschwunden?
Dann nimm dir doch die Sonne mit, Hauptsache du gehst
und streust nicht mehr Salz in die offenen Wunden.
Schäm dich was, dass du immer noch in meinen Träumen bist.
Ich ersehn mir den Tag, an dem ich dich loslassen kann.
Wie kommts, dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht,
dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift?
Meine Fingerspitzen drängen, deine Nummer zu wählen.
Mit feuchten Augen renn ich auf mein Zimmer hinauf.
Doch auch der Schlaf beschützt mich nicht vor all den Tränen.
Mit ihnen schlaf ich ein und mit ihnen wach ich auf.
Schäm dich was, dass du immer noch in meinen Träumen bist.
Ich ersehn mir den Tag, an dem ich dich loslassen kann.
Wie kommts, dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht,
dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift?
Ich weiß doch auch nicht, wieso das so ist,
kann einfach nicht neben dir stehn.
Was würd ich drum geben,
könnt ich mich einfach freuen,
dich wieder zu sehen.
Schäm dich was, dass du immer noch in meinen Träumen bist.
Ich ersehn mir den Tag, an dem ich dich loslassen kann.
(Dank an Steffi für den Text)
Ich ersehn mir den Tag, an dem ich dich loslassen kann.
Wie kommts, dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht,
dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift?
Meine Fingerspitzen drängen, deine Nummer zu wählen.
Mit feuchten Augen renn ich auf mein Zimmer hinauf.
Doch auch der Schlaf beschützt mich nicht vor all den Tränen.
Mit ihnen schlaf ich ein und mit ihnen wach ich auf.
Schäm dich was, dass du immer noch in meinen Träumen bist.
Ich ersehn mir den Tag, an dem ich dich loslassen kann.
Wie kommts, dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht,
dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift?
Ich weiß doch auch nicht, wieso das so ist,
kann einfach nicht neben dir stehn.
Was würd ich drum geben,
könnt ich mich einfach freuen,
dich wieder zu sehen.
Schäm dich was, dass du immer noch in meinen Träumen bist.
Ich ersehn mir den Tag, an dem ich dich loslassen kann.
(Dank an Steffi für den Text)
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