Schattengesang Songtext
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Kostet von den Freuden unseres waisen Widersinns...
Verblassenden Gemälden entspringt unser Blut,
Frostdurchtränkt erzittern die Säulen unserer Ahnen:
«Kinder des verwelkten Lotus, Opium euer Wein!»
Traumverlorene Gestalten, in Schmerzen und in Fieber,
Geschlechter... tanzend wie das tote Laub im Wind.
Dies unser Reich - Die Schriften der Trostlosigkeit
Vorbotin der Qual, Dämmerung des Leibens
In Finsternis gekrönt zu Kaisern der Verkommenheit,
Verblassenden Gemälden entspringt unser Blut,
Frostdurchtränkt erzittern die Säulen unserer Ahnen:
«Kinder des verwelkten Lotus, Opium euer Wein!»
Traumverlorene Gestalten, in Schmerzen und in Fieber,
Geschlechter... tanzend wie das tote Laub im Wind.
Dies unser Reich - Die Schriften der Trostlosigkeit
Vorbotin der Qual, Dämmerung des Leibens
In Finsternis gekrönt zu Kaisern der Verkommenheit,
Wie, die Meister verdorbenen Prunks,
Den unreinen Künsten geweiht
Gottheit mit dem schwarzen Glied,
Dein morscher Thron ein Werk aus Sand,
Wisse, daß die weißen
Nebel zerfließen und schwinden...
Nichts verbannt die edle Brut aus dieser
Welt aus Fleisch
Die Ikonen der Pein, in den Schatten geformt,
unter dem Fluch des zerrissenen Traums...
Heil sei uns , wir, die die Witwen pfählen,
Todgeweiht und dennoch unzerstört!
Dies unser Reich...
Die Ikonen der Pein, in den Schatten geformt,
unter dem Fluch des zerrissenen Traums...
Heil sei uns , wir, die die Witwen pfählen,
Todgeweiht und dennoch unzerstört!
Kostet von den Freuden unseres waisen Widersinns...
Verblassenden Gemälden entspringt unser Blut,
Frostdurchtränkt erzittern die Säulen unserer Ahnen:
«Kinder des verwelkten Lotus, Opium euer Wein!»
Traumverlorene Gestalten, in Schmerzen und in Fieber,
Geschlechter... tanzend wie das tote Laub im Wind.
Welch ein Schatten zeichnet mit wunderlicher Macht
Des Selbsthenkers Herrschaft in einem
Hauch von Trauen?
Dies unser Reich...
Gottheit mit dem schwarzen Glied,
Dein morscher Thron ein Werk aus Sand,
Wisse, daß die weißen
Nebel zerfließen und schwinden...
Nichts verbannt die edle Brut aus dieser
Welt aus Fleich
Heim perverser Wesen, Tränenreich aus Gold,
Strom unbekannten Quells, Strudel ohne Grund
Die Ikonen der Pein, in den Schatten geformt,
unter dem Fluch des zerrissenen Traums...
Den unreinen Künsten geweiht
Gottheit mit dem schwarzen Glied,
Dein morscher Thron ein Werk aus Sand,
Wisse, daß die weißen
Nebel zerfließen und schwinden...
Nichts verbannt die edle Brut aus dieser
Welt aus Fleisch
Die Ikonen der Pein, in den Schatten geformt,
unter dem Fluch des zerrissenen Traums...
Heil sei uns , wir, die die Witwen pfählen,
Todgeweiht und dennoch unzerstört!
Dies unser Reich...
Die Ikonen der Pein, in den Schatten geformt,
unter dem Fluch des zerrissenen Traums...
Heil sei uns , wir, die die Witwen pfählen,
Todgeweiht und dennoch unzerstört!
Kostet von den Freuden unseres waisen Widersinns...
Verblassenden Gemälden entspringt unser Blut,
Frostdurchtränkt erzittern die Säulen unserer Ahnen:
«Kinder des verwelkten Lotus, Opium euer Wein!»
Traumverlorene Gestalten, in Schmerzen und in Fieber,
Geschlechter... tanzend wie das tote Laub im Wind.
Welch ein Schatten zeichnet mit wunderlicher Macht
Des Selbsthenkers Herrschaft in einem
Hauch von Trauen?
Dies unser Reich...
Gottheit mit dem schwarzen Glied,
Dein morscher Thron ein Werk aus Sand,
Wisse, daß die weißen
Nebel zerfließen und schwinden...
Nichts verbannt die edle Brut aus dieser
Welt aus Fleich
Heim perverser Wesen, Tränenreich aus Gold,
Strom unbekannten Quells, Strudel ohne Grund
Die Ikonen der Pein, in den Schatten geformt,
unter dem Fluch des zerrissenen Traums...
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